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Montag, 6. Oktober 2025

Osnabrücker Friedenstag 2025 – Programm im Friedensmonat Oktober

Osnabrücker Friedenstag 2025

Das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück veranstaltet zusammen mit zahlreichen Partnerorganisationen auch 2025 wieder ein vielseitiges Programm im Friedensmonat Oktober.

Am 25. Oktober 1648 wurde mit dem Westfälischen Frieden in Osnabrück und Münster der Dreißigjährige Krieg beendet – ein historisches Datum, das bis heute weltweit Bedeutung hat. Aus diesem Anlass veranstaltet das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück zusammen mit zahlreichen Partnerorganisationen auch 2025 wieder ein vielseitiges Programm im Friedensmonat Oktober – ein ganzer Monat im Zeichen von Dialog, Begegnung und Kultur.

Ob Vorträge, Diskussionen, Konzerte, Filme, Ausstellungen, Gottesdienste oder Stadtführungen: Der Friedensmonat verbindet Tradition und Gegenwart, eröffnet neue Perspektiven und lädt dazu ein, über die Herausforderungen unserer Zeit nachzudenken – und darüber, welche Antworten wir gemeinsam finden können. Die Veranstaltungen im Oktober setzen dabei deutliche Zeichen für Toleranz, Solidarität und Frieden.

Ein besonderer Akzent liegt auf der Ausstellung „#DieUNundWIR“ (2. Oktober –7. November), die anschaulich die Aufgabenfelder der Vereinten Nationen wie Friedenssicherung, den Erhalt einer gesunden Umwelt oder auch die Einhaltung von Menschenrechten erläutert. Passend dazu findet am 24. Oktober – zum 80. Jahrestag der Verabschiedung der UN-Charta – das Podiumsgespräch „Die Zukunft der Vereinten Nationen in einer sich wandelnden Weltordnung“ statt.

Auch das 40. FilmFest Osnabrück (7.–12. Oktober) und der Wettbewerb um den Friedensfilmpreis setzen ein Zeichen für eine Kultur des Friedens. Am 8. Oktober begeht die Deutsche Stiftung Friedensforschung ihr 25-jähriges Bestehen mit einem öffentlichen Abendvortrag zum Thema „Was bleibt vom Friedensprojekt Europa in Zeiten globaler Krisen?“. Musik wird zum Ausdruck von Widerstand und Hoffnung beim Konzert „Melodien als Widerstand – Musica pro pace“ am 5. Oktober in der Aula der Universität, während das Friedensgespräch am 23. Oktober die drängenden Fragen von Klima- und Ressourcenschutz in den Blick nimmt.

Die fest in der Stadt verankerten Traditionen – das Steckenpferdreiten der Viertklässlerinnen und Viertklässler (9. Oktober), das gemeinsame Friedenssingen (25. Oktober) und der Ökumenische Friedensgottesdienst (25. Oktober) – schaffen Momente des Miteinanders und machen sichtbar, wie Frieden im Alltag gelebt werden kann.

Das vollständige Programm ist unter www.osnabrueck.de/friedenstag abrufbar. Weitere Informationen erteilt das Büro für Friedenskultur der Stadt Osnabrück (Telefon 0541 323-3210, E-Mail: friedenskultur@osnabrueck.de.

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