Mark Mathew & friends, die Filmenthusiasten, haben unter Leitung von Abigail Mathew ein neues Doku-Drama produziert.
Es hat zwar erst am 5. Oktober Premiere, aber der Vorverkauf zur Vorstellung im Cinema Arthouse läuft bereits. Tickets gibt’s unter: https://kinotickets.express/cinema-arthouse/
Und darum geht es im neuen Film:
London 1958
Ein kleiner falscher Schritt in einer schicksalhaften Nacht im Dezember 1958 in der Seven Sisters Road im Norden von London führte nicht nur dazu, dass ein mutmasslicher Mörder zum Tode verurteilt wurde, sondern prägte auch das weitere Leben der fünf beteiligten Freunde. Einer dieser Freunde war Abigail Mathews‘ Großvater Brian, genannt Luke.
Sie waren Kriegskinder,
sie waren Kinder aus dem gleichen Viertel,
sie haben Fußball auf der Straße gespielt,
sie haben sich zum ersten Mal verliebt,
sie gerieten als junge Männer 1958 in eine Schlägerei,
sie mussten damit leben, dass diese Schlägerei mit einem Mord endete,
sie gingen in verschiedene Richtungen,
sie gründeten ihre Familien,
sie lebten ihr Leben
und blieben doch einander verbunden.
Abigail, die eigentlich zum Leben ihres Großvater und dessen Auswanderung nach Osnabrück recherchierte, war von dieser Geschichte so angetan, dass sie darüber einen Film drehte.
Herausgekommen ist ein intensives Doku-Drama-Schauspiel über Freundschaft in all seinen Facetten. Gespickt mit Interviews ihrer Großeltern und Freunden ihres Großvaters, wie Peter Dean, in England ein bekannter Schauspieler oder Maureen Flanagan, in den 1970er Jahren ein bekanntes Fotomodell, zeichnet der Film die ganz besondere Freundschaft der Protagonisten nach.
Trailer auf Youtube: https://youtu.be/6u9dBPJNFJQ
Link zur Internetseite der Filmenthusiasten: https://www.filmenthusiasten.de/