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Mittwoch, 24. September 2025

„Voxtruper Kunstrasenplatz ist eine Investition in die Jugend“

Voxtruper SPD unterstützt Sportverein ihres Stadtteils

Die SPD Voxtrup setzt sich klar für den dringend benötigten Kunstrasenplatz des VfR Voxtrup ein und stellt sich damit an die Seite von mehr als 600 Kindern und Jugendlichen, die im Verein aktiv sind. „Der VfR Voxtrup leistet seit Jahrzehnten unverzichtbare Jugendarbeit. Für viele Kinder und Jugendliche ist der Verein ein wichtiger sozialer Anker und bietet Wertevermittlung, Bewegung und Gemeinschaft“, erklärt Nicole Meyer-Soldanski, Vorsitzende der SPD Voxtrup.

Der VfR Voxtrup, mit über 1.300 Mitgliedern und der größten Fußballjugendabteilung Osnabrücks außerhalb des VfL, steht vor massiven Kapazitätsproblemen. Ohne Kunstrasen muss das Wintertraining regelmäßig in zu kleine Hallen oder nach Gretesch ausgelagert werden, was für viele Kinder lange Pausen und unzumutbare Bedingungen bedeutet.

Die SPD Voxtrup macht deutlich, dass diese Situation nicht dem Verein anzulasten ist: „Der VfR hat seine Hausaufgaben gemacht und sein Anliegen transparent und nachvollziehbar vorgetragen. Die Verantwortung liegt bei Oberbürgermeisterin Pötter, die frühzeitig Zusagen gemacht hat, obwohl die Landesmittel noch nicht freigegeben waren“, betont der stellvertretende Vorsitzende Daniel Becker. „Jetzt droht die Zusage zu kippen – das wäre ein fatales Signal an die engagierten Familien und Ehrenamtlichen in unserem Stadtteil.“

Auch Kerstin Lampert-Hodgson, Ratsfrau im Stadtrat für die SPD und den Stadtteil Voxtrup betont, dass Investitionen sorgfältig abgewogen werden müssen: „Wir wissen, dass auch Themen wie Kinderarmut dringend angegangen werden müssen. Aber Jugendsport und soziale Teilhabe dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Ein Kunstrasenplatz stärkt Gemeinschaft, Gesundheit und Chancengleichheit und ist damit ebenfalls eine Investition in die Zukunft unserer Kinder.“

Die SPD Voxtrup appelliert daher, die Bedeutung des VfR Voxtrup für Kinder, Jugendliche und das Vereinsleben im Stadtteil zu berücksichtigen und den Weg für den Kunstrasenplatz freizumachen. Eine solche Entscheidung wäre ein starkes Signal der Unterstützung für ehrenamtliches Engagement und Chancengleichheit im Sport. „Wir handeln im Sinne der Kinder und Jugendlichen unseres Stadtteils – sie verdienen faire Trainingsbedingungen und eine Perspektive im Vereinssport. Voxtrup braucht diesen Kunstrasenplatz jetzt“, so Meyer-Soldanski abschließend.

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