18. November, 19 Uhr: Gründung einer Initiative für faktenbasierten Journalismus und faire Berichterstattung – statt Ignoranz und Rechtspopulismus
Nicht nur in der TAZ oder in der „KOZPOST“ der OR ist die vieldiskutierte Rechtsentwicklung der Neuen OZ ein heißes Thema. Gern präsentiert die OR-Redaktion die Einladung für das erste Treffen einer „Offenen Gruppe zur kritischen Begleitung der Neuen Osnabrücker Zeitung“. Stattfinden soll alles am Dienstag, 18. November, zwischen 19.00 und 21.00 Uhr in der Gaststätte „Grüner Jäger“ in Osnabrück. Den Aufruf zum Treffen dokumentieren wir im Folgetext wörtlich.
Habt ihr euch auch schon über den einen oder anderen rechtspopulistischen Kommentar von Burkhard Ewert in der NOZ geärgert? Ist euch die häufig sehr einseitige Zusammensetzung der sogenannten „Expertentalks“ des Michael Clasen auch schon unangenehm aufgefallen?
Stört euch die wahrnehmbare Tendenz der NOZ zur Skandalisierung von Inhalten statt einer objektiven und fairen Berichterstattung ebenso wie uns? Und hattet auch ihr schon mal das Gefühl, dass es Eure Organisation schwerer als andere hat, auf den Lokalseiten der NOZ angemessen berücksichtigt zu werden?
Dann seid ihr mit Euren Eindrücken und Empfindungen nicht alleine! Viele Menschen und Organisationen haben mittlerweile das Gefühl, dass sich die Neue Osnabrücker Zeitung mit ihrer geballten Meinungsmacht auf einem problematischen Weg befindet.
In unserer Offenen Gruppe wollen wir unsere Eindrücke dazu austauschen, wir wollen Zusammenhänge und Hintergründe kritisch beleuchten und gemeinsam überlegen, wie wir die NOZ so begleiten können, dass sie dem selbstgewählten Anspruch einer faktenbasierten Berichterstattung und einer fairen Abbildung der gesellschaftlichen Wirklichkeit auch gerecht wird! Dabei verstehen wir uns als kritische Bürger, die zwar aus ganz unterschiedlichen Richtungen kommen, aber unsere Demokratie gemeinsam stärken und vor rechtspopulistischen Tendenzen schützen wollen.
Wir laden dich und euch ganz herzlich ein, an unserem 1.Treffen teilzunehmen und eure Stimme in den hier beginnenden Prozess mit einzubringen.
Die Einladenden:
Stephanie und Dr. Maximilian Hempel, Stefan und Dr. Annette Rümmele, Christoph Schnare und Petra Voß-Schnare














