Liebe Os-Kids,
heute ist der internationale Tag des Friedens. Obwohl fast alle Menschen in Frieden leben möchten, gibt es noch immer viel zu viele Kriege auf der Welt. Warum wird das nicht verhindert? Gewalt ist keine Lösung, weiß doch jedes Kind! Eigentlich sind Politiker dafür da, sich stellvertretend für die Menschen ihres jeweiligen Landes und natürlich für den Frieden einzusetzen. Eigentlich, eigentlich, eigentlich…
Wo es Macht gibt, gibt es leider immer wieder auch Schurken, die sie missbrauchen. In den meisten Ländern sind Politiker und Machthaber vom Volk demokratisch gewählt, aber es gibt auch Länder in denen Leute regieren, die es entweder gewaltsam oder mit unehrlichen Mitteln an die Spitze geschafft haben. Auch in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit verändern falsche oder veränderte Nachrichten die Stimmung und schaffen es die Bevölkerung immer schneller gegeneinander aufzuhetzen. Dabei geht es bei Kriegen meistens um Geld, Besitz und wertvolle Rohstoffe, also um volle Schatzkisten von – ich nenne sie mal – Superschurken. Beim einfachen Volk gibt es auf beiden Seiten traurige Verlierer.
Können wir denn gar nichts tun?
Doch. Wir können beispielsweise Menschen helfen, die in Not geraten sind. Wir können freundlich- und Freunde sein. Wir können, sollten und dürfen zuversichtlich bleiben. Ich bin zwar keine Buddhistin, aber bei mir im Garten hängen immer Tibetische Gebetsfahnen (siehe Archivbild unten). Der Gedanke, mit dem Wind gute Wünsche, Liebe und Frieden in die Welt zu senden tut mir gut. Vielleicht tut es euch gut, bunte und gute Wünsche und Gedanken zu malen? Ich für meinen Teil wünsche mir und uns ganz fest, dass irgendwann alle Zäune und Grenzen auf der Welt bunte und Freund-liche Begegnungsstätten sind. Und natürlich Frieden für alle Menschen dieser Erde.
Habt eine friedliche und schöne Woche!
Eure Tina Birgitta Lauffer
