Donnerstag, 2. Mai 2024

Doppelausstellung „Aufbruch 1924: Vordemberge-Gildewart und Remarque

Zwei Wegbereiter der Moderne 2024; Zeitgenössische Perspektiven“
Ausstellungseröffnung am Sonntag, 24. März, um 11 Uhr im Remarque-Friedenszentrum am Markt

Im Jahr 1924 begegnen sich zwei Osnabrücker in Hannover wieder: Erich Maria Remarque und Friedrich Vordemberge-Gildewart. Remarque arbeitet bei Continental und zeitgleich an seinem Roman „Gam“. Der gelernte Tischler Vordemberge-Gildewart schließt sich der Avantgarde an und zeigt seine ersten Werke in der Kestner-Gesellschaft. Für diese Ausstellung schreibt Remarque den Katalogtext. Wenige Jahres später betritt der Schriftsteller Remarque mit seinem Anti-Kriegsroman „Im Westen nichts Neues“ die Bühne der Weltliteratur.

Die Kooperation zwischen Erich Maria Remarque-Friedenszentrum und Treuhandstiftung kunst.konkret.konstruktiv – vordemberge-gildewart thematisiert mit der Doppelausstellung „Aufbruch 1924: Vordemberge-Gildewart und Remarque – zwei Wegbereiter der Moderne; 2024; Zeitgenössische Perspektiven“ dieses Zusammentreffen und die Folgen.

Oberbürgermeisterin Katharina Pötter lädt gemeinsam mit der Treuhandstiftung und der Bürgerstiftung ein zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, 24. März, um 11 Uhr im Remarque-Friedenszentrum am Markt. Im Anschluss geht es weiter um 12 Uhr im Vordemberge-Gilde­wart-Haus, Sitz der Sievert-Stiftung für Wissenschaft und Kultur in der Große Gildewart 27 in Osnabrück.

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