Das MIK – Museum Industriekultur wird zur Bühne für starke Worte und klare Botschaften
Demokratie lebt davon, dass Menschen ihre Stimme nutzen. Genau das zeigen an diesem Abend talentierte Slammer*innen. Mit kraftvollen Spoken-Word-Performances, die bewegen, hinterfragen und aufrütteln verleihen sie ihren Gedanken Ausdruck. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Veranstaltung „80 Jahre Kriegsende – Befreiung und Demokratie“ der Stadt Osnabrück statt.
Durch den Abend führt die Spoken-Word-Künstlerin Antonia Josefa, die seit 2021 auf den Bühnen im deutschsprachigen Raum zuhause ist. Als dreifache Finalistin der niedersächsisch-bremischen Poetry-Slam-Meisterschaften und Initiatorin innovativer Formate wie Womansplained und Beyond Slam bringt sie nicht nur Erfahrung, sondern auch Haltung mit auf die Bühne.
Line Up: Nathalie Benz, Eva-Lisa, Kerstin Broszat, Simeon Buß, Eva Matz, MomoMaya & Elias Naeb
Historische Objekte als Inspirationsquelle
Besonders bei diesem Poetry Slam: Die Poet*innen wählen ein historisches Objekt aus der Sammlung des Museums als Bezugspunkt für ihre Texte. Ob Schreibmaschine, Waage oder Uhr – jedes dieser Objekte steht für ein zentrales Thema der Demokratie: die Macht der Sprache, den Kampf um Gerechtigkeit oder Zeit für Veränderungen. So entstehen einzigartige Texte, die Geschichte und Gegenwart verknüpfen, Erinnerungen wachhalten und neue Perspektiven öffnen.
Ein besonderer Abend in gemütlicher Atmosphäre
Freut euch auf einen inspirierenden Abend in entspannter Atmosphäre! Der Poetry Slam am Piesberg lädt nicht nur zum Zuhören und Mitfiebern ein, sondern auch zum Verweilen. Bei gemütlichem Licht und kühlen Getränken könnt ihr die kraftvollen Texte genießen und euch mit anderen Besucher*innen austauschen.
Tickets und weitere Infos gibt’s hier: www.mik-osnabrueck.de/
