Ausstellungsprojekt mit Portraits von Bewohner*innen aus dem Schinkel
Man sieht sie in Geschäften, Läden und öffentlichen Räumen nebenan: Portraits von Menschen aus dem Schinkel. Alle werben für mehr Toleranz, Vernetzung und nachbarschaftliches Engagement im Viertel. Veranstaltet wird das Projekt vom Bürgerverein Schinkel von 1912 e.V.. Die künstlerische Leitung nimmt Katrin Orth wahr.
Fünfzehn Schinkelanerìnnen haben folgende Fragen für das Ausstellungsprojekt beantwortet: Gibt es eine Lebensregel, die dich in deinem Leben begleitet? Was macht dich glücklich? Wofür bist du dankbar? Was ist dein größter Schatz? Stell dir vor, du hättest drei Wünsche frei. Welche wären das? Hast du einen Wunsch für dein Viertel?
Die Portraits und die Antworten werden ab dem 20. November an folgenden Standorten zu finden sein:
- „Rosis Salon“, Friseur (Tannenburgstrasse 70)
- Lebensmittel Hasirci Markt (Buersche Strasse 91)
- Heilig Kreuzkirche (Schützenstrasse 87)
- Hauptsache, Frisör (Schützenstrasse 37)
- Lindenapotheke (Belmerstrasse 3)
- Motzek, Auge und Ohr (Schützenstrasse 1)
- Stadtteilbüro (Tannenburgstrasse 61)
- Ibos Änderungsatelier (Schützenstrasse 28)
- Senioren und Pflegeheimhaus Schinkel (Buersche Strasse 96)
- nah & gut Brörmann (Schützenstrasse 58-60)
- Q1 VfL-Fan-Tankstelle (Bremer Strasse 90)
- Penny (Buersche Strasse 135)
- El Greco, Restaurant (Bremer Strasse 46)
- Schinkelapotheke (Schützenstrasse 66)
- Dönereck (Schützenstrasse 50)
Ziel dieses Projektes ist unter anderem, dass der Besucher der „Ausstellung“ die Ausstellungsorte gezielt aufsuchen muss und es damit zu einer Interaktion kommt. Der Besucher muss Räume betreten, die er vermutlich sonst nicht besucht hätte. Das Portraits hängen für drei Monate in den angegebenen Orten aus.














