Statt Kürzungen: Bundestagskandidat Thomas Vaupel und die SPD für Bildungsinvestitionen
Mit der Petition „Osnabrücker Bildungsappell – Für Bildungsinvestitionen, gegen Kürzungsvorschläge von Herrn Middelberg“ setzt die SPD Osnabrück gemeinsam mit ihrem Bundestagskandidaten für den Wahlkreis 39, Thomas Vaupel, ein starkes Zeichen. Aussage: „Bildung ist die Grundlage für soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Fortschritt – und darf nicht durch Sparmaßnahmen gefährdet werden.“
Die von der CDU und ihrem Vertreter Mathias Middelberg vorgeschlagenen Kürzungen im Bildungsbereich stoßen auf breiten Widerstand. Thomas Vaupel, ein leidenschaftlicher Verfechter von Chancengleichheit und sozialem Aufstieg, macht deutlich: „Wer in Bildung kürzt, spart an der Zukunft unserer Kinder und an der Innovationskraft unserer Gesellschaft. Wir brauchen mehr Investitionen in Schulen, Lehrpersonal und digitale Infrastruktur – keine Rückschritte in essenziellen Bereichen. Stattdessen ist eine weiter gestärkte Bildungsfinanzierung des Bundes dringend vonnöten.“
Ein klares Bekenntnis zu Osnabrück und seiner Zukunft
Die SPD Osnabrück zeigt sich entschlossen, für eine zukunftsfähige und gerechte Bildungspolitik einzutreten. Mit der Petition sollen nicht nur die Osnabrücker Bürgerinnen und Bürger mobilisiert werden, sondern auch die Verantwortungsträger auf kommunaler und bundespolitischer Ebene zum Handeln aufgefordert werden.
„Osnabrück muss eine Stadt bleiben, die Bildung und Chancengleichheit an erste Stelle setzt. Wir kämpfen für eine nachhaltige Stadtpolitik, die die Bedürfnisse der jungen Generation in den Mittelpunkt stellt“, ergänzt Vaupel.
Warum Bildung Priorität haben muss
Bildung ist der Schlüssel zu sozialer Gerechtigkeit und einem erfolgreichen Wirtschaftsstandort. In einer vielfältigen Stadt wie Osnabrück ist es entscheidend, dass alle Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit haben, ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Investitionen in Schulen, moderne Ausstattung und genügend Lehrkräfte sind dabei unerlässlich.
Robert Alferink, Vorsitzender der SPD Osnabrück, betont: „Wir müssen über Wege nachdenken, wie Osnabrück eine Vorreiterrolle in Sachen Bildung einnehmen kann. Es ist nicht akzeptabel, dass Kürzungen im Bildungsetat des Bundes überhaupt in Betracht gezogen werden.“.
Jetzt unterzeichnen und ein Zeichen setzen!
Thomas Vaupel und die SPD Osnabrück rufen alle Bürgerinnen und Bürger dazu auf, die Petition zu unterstützen. „Gemeinsam können wir ein starkes Signal an die politischen Entscheidungsträger senden: Bildung ist unverhandelbar!“, so Vaupel.
Die Petition kann online unterzeichnet werden.