Schulterzucken hilft nicht weiter

ASB will Helfen lernbar machen

Stell dir vor, es passiert eine Katastrophe – und kein Mensch geht helfen! Egal? Wer nicht nachdenken will, muss hier nicht weiterlesen. Wer aber neugierig geworden ist, darf im Folgetext erfahren, wie man Helfen lernen kann. Zum Beispiel beim ASB.

Am letzten Sonntag warb der Arbeiter-Samariter-Bund auf seinem Sommerfest um neue Helfer:innen für ehrenamtliches Engagement. Wer nicht dabei war, darf trotzdem mitmachen. Motto: „Wir helfen hier und jetzt. Komm zu uns! Du brauchst keine Vorkenntnisse. Wir bilden dich aus!“

Beim ASB ist mensch übrigens in bester Gesellschaft: Der ASB steht in der Tradition der Arbeiterbewegung und wurde in Zeiten gegründet, als Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz noch eher Militäreinsätze übten, als verunglückten Arbeitern zu helfen, die vom Gerüst gefallen waren. Geschichte, klar. Aber so eine Tradition ehrt doch, oder?
Lieber vorher anrufen? Klar! Die Nummer ohne Kummer lautet 0541-957300.


Dienst am Dienstag

In der Einheit Katastrophenschutz können interessierte Bürgerinnen und Bürger fortan an jedem Dienstag um 19:00 Uhr an gemeinsamen Übungseinheiten teilnehmen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. In der Hauptgeschäftsstelle an der Frankenstraße 6 erhält jeder individuelle Angebote für seinen Weg beim ASB.

Wer nun „A“ sagt, sollte jetzt auch „ASB“ sagen. Oder? Kurzum: Nicht weiter zicken, lieber klicken!

www.asb-niedersachsen-west.de/mitmachen-helfen/freiwilliges-engagement

 

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