Sonntag, 7. Januar 2024

So muss Flohmarkt!

Versuch geglückt – Ledenhof-Baustelle sei Dank!

Bei um 18 Uhr strahendem Sonnenschein und tiefblauem Himmel feierte der Osnabrücker Nachtflohmarkt seine Premiere auf dem Gelände vor Rathaus und Dom und auf dem Parkplatz „Große Domsfreiheit“.

Foto: Kerstin Broszat

Trotz des wegen der Jubiläumsfeierlichkeiten zu 375 Jahre Westfälischer Frieden und der Maiwoche vorverlegten Termins (in den Jahrzehnten vorher gab’s den Innenstadtflohmarkt immer am ersten Samstag im Mai und am zweiten Samstag im September) waren ein großer Teil der angebotenen Standplätze gebucht.

Hier ist nun auch ausreichend Platz für breite Gänge zwischen den Reihen, um z.B. Kinderwagen passieren zu lassen ohne, dass es zu einem Stau kommt. Und ausreichend Platz, um sich ohne Geschubse die Kuriositäten an den Ständen anzuschauen, zu feilschen und zu kaufen oder auch nicht und auch, um ein nettes Schwätzchen mit den Standbetreibern oder mit zufällig getroffenen Freunden zu halten.

Meine Beute: zwei Sommerpullover, eine nigelngelneue Armbanduhr für sage und schreibe einen Euro (im Original-Schmuckkarton – aber mit leerer Batterie, schaun mer mal) und fünf DVDs für je einen Euro.

Vielleicht sollte die Stadt überlegen, diese Plätze zum Stamm-Standort für die Stadtflohmärkte zu machen; das Flair vor Rathaus und Dom wäre auf jeden Fall unübertroffen – und diese Weite …

 

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