Freitag, 26. Juli 2024

Fritz Grußendorf: Beherzter Eversburger Pastor trotzte den Nazis

 

Bekenntisversammlungen mit Autobussen aus Emsland und Artland

Von Carsten Linden

Friedrich „Fritz“ Grußendorf (1871-1958) war ein Eversburger Original; er konnte sich in der Öffentlichkeit wegen seiner allgemein geschätzten Eigentümlichkeit einiges erlauben, ohne belangt zu werden. Dabei schützte ihn auch sein beruflicher Status: Er war evangelisch-lutherischer Pastor der Michaeliskirche in Osnabrück-Eversburg.[1]

Dass er sich öffentlich einiges erlauben konnte, ist in vielen Anekdoten überliefert. So war er in seinen Anfangsjahren seiner Osnabrücker Tätigkeit in der Abstinenzbewegung aktiv. Wenn freitags der Wochenlohn ausgezahlt wurde, stand er zusammen mit den Ehefrauen vor dem Werkstor, um die Männer davon abzuhalten, den Lohn direkt in der Gastwirtschaft durchzubringen. Dabei soll er auch mal seine Nilpferdpeitsche, die er aus seiner früheren Tätigkeit als Auslandspfarrer in Südafrika noch hatte,[2] mitgeführt haben.[3]

Verlobungsfoto aus dem Jahr 1900 von August Ferdinand Friedrich Grußendorf (5.9.1871-30.11.1958) und Frieda Philipps (gest. 1915)
Verlobungsfoto aus dem Jahr 1900 von August Ferdinand Friedrich Grußendorf (5.9.1871-30.11.1958) und Frieda Philipps (gest. 1915)

Seine Originalität kam oft auch bei seiner eigentlichen pastoralen Tätigkeit zum Ausdruck. Grußendorf leistete 1914-1918 überwiegend als Militärpfarrer Kriegsdienst. Nach dem Krieg trug er seine alten Militärstiefel – „Knobelbecher“– auf. Es war für die Eversburger ungewöhnlich, dass ihr Pastor in abgewetzter Kleidung und Militärstiefeln er zu seinem angemieteten Nutzgarten ging. Als einmal sogar bei einer Beerdigung am Grab seine Knobelbecher unter dem Talar hervorlugten, fragte ihn später einer der Anwesenden, warum er denn immer diese Stiefel trage. Grußendorfs Antwort: „Damit ich euch das Evangelium besser in den Arsch treten kann!“.[4]

Auch bei der Kernkompetenz eines Pastors, dem Gottesdienst, war Grußendorf eigenwillig. Es gab eine detaillierte Gottesdienstordnung seines Arbeitgebers, der Hannoverschen Landeskirche,[5] welche er ignorierte. Seine Gottesdienste bestanden im Kern aus Lied, Kollekte, Lesung einer von ihm ausgesuchten Bibelstelle, Predigt, Vaterunser und Kollekte.[6] Sein Nachfolger Pastor Hermann Meyer wusste zu berichten: „Und als ich dann die Liturgie nach der alten Hannoverschen Agende aufführte, tobte [Grußendorf] und erzählte nach den Gottesdiensten auf der Atterstrasse: Dies Mönchsgeheul, das Meyer da wieder einführt, dagegen müsst ihr euch wehren. […] Und als ich das Glaubensbekenntnis als erstes in die alte (seine) Liturgie einfügte, machte er den ganzen Kirchenvorstand und die Gemeinde rebellisch.“[7]

Wie sollte nun so jemand wie Friedrich Grußendorf darauf reagieren, als 1933 bei ihm in Eversburg damals moderne Menschen auftauchten und Ansprüche stellten? Echte Widerstandshandlungen lassen sich bei Grußendorf nicht ausmachen; es war bei ihm eher Resistenz: Er zog weiterhin seine Bahnen als Pastor und konfrontierte die ihn dabei störenden Personen seinem Temperament entsprechend direkt. So erinnerte er sich selbst nach 1945: „Am stärksten schien wohl die kirchliche Begeisterung der Nazis am Reformationsfest [31. Oktober] im Jahre 1933 eingezogen zu sein. Mit allen Fahnen rückte man an, alle braunen Kittel und Uniformen, waren vertreten, auch viele Nazikatholiken. Die Kirche [in Eversburg] faßte die Menge kaum. Der [Eversburger] Ortsgruppenleiter [Nanke Ulrichs] erschien mit einer Anzahl Braunhemden und schmückte die Kirche. Er war gerade dabei, sie mit bunten kleinen Hakenkreuzfahnen zu bestecken, da kam ich darauf zu und sagte ihm, daß ich mir Blumen und Kränze gefallen ließe, aber die politischen Fähnchen wollten wir lieber weglassen.“[8] Etwas nüchterner stellte Grußendorfs Nachfolger den Vorfall später dar: „In der Kirchengemeinde St. Michaelis war das Verhältnis zwischen Kirche und NSDAP zunächst ganz kurze Zeit günstig, und zwar ungefähr bis zum Reformationsfest 1933. An demselben war noch ein großer Gottesdienst, an welchem sich auch die Formationen der Partei beteiligten.“[9]

Die Fortsetzung dieses Reformationsfestvorkommnisses sah so aus: „Einige Monate später hatte [Ortsgruppenleiter Ulrichs] einen Schulungskurs mitgemacht bei den Nazis. Da hielt er eine Rede in der Frauenschaft der Nazis, wobei er unter anderem sagte: Der Schwindel mit der Auferstehung und anderer kirchlicher Unsinn sei jetzt vorbei etc. Ich rückte ihm zur Aussprache in sein Haus. Man hatte mich offenbar kommen sehen, denn die Tür wurde nicht aufgemacht. Da schrieb ich ihm einen Brief mit der Bitte um Erklärung. Der Brief enthielt als einzige Erklärung, ich möchte ihm die Frauen nennen, die mir das verraten hätten. Er sei dem Führer für die Haltung der Gemeinde, auch soweit es mein Amt beträfe, verantwortlich. Ich schrieb ihm wieder, er möge mir erst klar beweisen, daß die Mittlerinnen gelogen hätten, dann würde ich sie nennen. Darauf gab er keine Antwort. Die Frauen waren auch absolut wahrhaft. Er verlangte noch einmal die Namen von mir, die ich ihm zu geben verpflichtet sei. Da schrieb ich Ihm, daß ich unter den Umständen nicht daran dächte, ihm zu willfahren und daß er absolut nichts zu sagen hätte.“[10]

Bis 1945 kam es dann immer wieder zu Konfrontationen mit Personen in der NS-Szene, denen Grußendorf nicht aus dem Weg ging. Nachdem sich schon im Januar 1934 der örtliche Ableger der Bekennenden Kirche in Osnabrück gebildet hatte – Grußendorf gehörte dazu –, gerieten diese Pastoren in den Fokus derjenigen, die in Osnabrück seit 1933 das Sagen hatten.  Den Anfang setzte ein Beitrag von Else Kringel in der Osnabrücker Zeitung, die Bezug auf einen einige Jahre zurückliegenden Vorfall nahm. Sie warf den Osnabrücker Pastoren vor, die „geistlichen Herren“[11] hätten sich nicht „gegen Schmutz und Schund auf der Bühne“[12]  gewehrt. „Wurde z.B. von einer Kanzel unserer Stadt gegen das infame Abtreibungsstück ,Cyankali‘ hörbar gesprochen? Wenn die Kirchen im weltanschaulichen Kampf führend sein wollen, so hätte schon damals ihr glühender Protest wie eine Flamme hochlodern müssen. Aber da überließ man es lieber diesen ,fanatischen Nazis‘ und den ,verrückten Völkischen‘, gegen eine Welt tapfer anzugehen, sich von der roten Presse mit Kübeln voll übelster Verleumdungen begießen zu lassen, Stellung und Leben zu riskieren.“[13] Es gebe halt Themen, meinte Kringel, welche ein Pastor sicherheitshalber „vorsichtiger annagt“[14], denn „immerhin gibt es noch Konzentrationslager, wo man unfreiwillig Sommerfrische beziehen könnte, wenn man zu unvorsichtig meckerte.“[15] Grußendorf reagierte und beschwerte sich direkt bei der Adresse, die er für den eigentlichen Urheber hielt, nämlich die Osnabrücker NS-Leitung in der Villa Schlikker[16]. Grußendorf schrieb: „Diese Angriffe [von Else Kringel] enthielten nicht nur Schimpfworte wie ,Wühlmäuse‘ etc., sondern hatten direkten denunziatorischen Charakter und drohten mit dem Konzentrationslager.“[17] Grußendorf war bei der Villa Schlikker wohl an der richtigen Stelle, denn Else Kringel selbst war zwar Hausfrau, ihr Ehemann aber Arzt und Osnabrücker Leiter des Nationalsozialistischen Deutschen Ärztebundes, der neben anderen NS-Gliederungen in der Villa Schlikker auch seinen Sitz hatte.

Seinem Temperament entsprechend beließ Grußendorf es nicht dabei, hinter den Kulissen zu reagieren, sondern er äußerte sich zudem in der damaligen lokalen Osnabrücker Evangelischen Zeitung, dem „Kirchenboten“. Er verwies auf den Beitrag Kringels in der Osnabrücker Zeitung, ordnete diesen konfrontativ als „90 % leidenschaftliche Polemik und Hetze“[18] ein und steigerte diese Bewertung noch mit der Spitze: „Wenn Fr[au] K[ringel] nichts gehört hat von kirchlichen Protesten, so muß sie früher wohl selten in der Kirche gewesen sein. Offenbar ist das aber jetzt anders geworden, da sie ja zu wissen behauptet, was jetzt ,sehr hörbar` von den Kanzeln verkündet wird, worüber wir uns ja nur freuen können.“[19] Der eher vorsichtigen Andeutung Kringels, dass man auch als Pastor in das KZ kommen könne, entgegnete Grußendorf ohne Umschweife: „Ich versichere Ihnen auch, daß es ein ,kräftiger Irrtum‘ ist, wenn sie meinen, ich hätte nicht den Mut, die von Ihnen zitierte ,unfreiwillige Sommerfrische‘, alias Konzentrationslager zu beziehen.“[20]

Damit hatte Grußendorf den Ton gesetzt und gewissermaßen sein Thema gefunden, denn er publizierte etwas später ein Buch unter dem Titel „Kräftige Irrtümer“[21], das die gesellschaftlichen Veränderungen seit 1933 in den Blick nahm. Der Herausgeber des Buchs wurde daraufhin von der Gestapo Osnabrück vorgeladen, das Buch beschlagnahmt, der Kirchenbote seitdem von der Gestapo Osnabrück beobachtet und diesem die Aufnahme von Beiträgen  Grußendorfs teilweise untersagt.[22]

Außer Abgrenzung in Richtung Staat achteten die Pastoren der Bekennenden Kirche auch darauf, dass sich ihre höheren Kirchenfunktionäre nicht zu eng an den Staat anschlossen. Der Pastor von St. Marien Richard Karwehl, Bekenntnispfarrer, brachte dies in einem späteren Schreiben auf den Punkt, indem er betonte, dass seine „Haltung dadurch gekennzeichnet [war], dass er der nazifreundlichen Kirchenregierung […] ausdrücklich die Anerkennung verweigerte.“[23]

Umgekehrt versuchten diese Funktionäre bewusst den Kontakt zu den Bekenntnispastoren zu halten, um diese so einzubinden und zu mäßigen. Trotz Mäßigungsversuchen gab es in Osnabrück Bekenntnisgottesdienste, deren Termine von Mund zu Mund weitergegeben wurden: „Bei Grußendorfs Bekenntisversammlungen kamen Autobusse aus dem Emsland und dem Artland.“[24]

Um seinen Ruhestand zum 1.1.1939 herum war Grußendorf an einem für das Verhältnis der Bekenntnispastoren zur ihren Vorgesetzten typischen Vorgang beteiligt. Er erinnerte sich später: „Als nun [ein Bekenntnisgottesdienst] anstand klin­gelte mein Telefon und die entrüstete Stimme des [Landessuperintendenten Heinrich] Brandt pustete heraus: ,Warum haben Sie mich nicht mit herangezogen?‘ Nun aber ging ein Raunen durch Osnabrück, die S A wolle die Versammlung sprengen. Drohungen gingen mir täglich zu und Warnungen. Da teilte mir der Lasup Brandt mit, er wolle doch lieber auf sein Mitwirken verzichten. Da habe ich Superintendent [Ernst] Rolffs gesagt: ,Sagen sie dem Herrn Lasup, wenn er zu feige wäre und in die Hose machte, sollte er sich lieber ins Bett legen, dann könnte ich es auch besser alleine, aber seinen Besuch verbäte ich mir, dann schmisse ich ich ihn aus dem Haus‘. Als er mich das nächste Mal sah, wollte er sich wieder bei mir anmicheln und begleitete mich ein Stück auf der Straße. Ich war gerade emeritiert. Da fragte er: ,Sie haben doch mein Dankschreiben zu ihrer Emeritierung erhalten?‘ Ich sagte ihm: ,Den Wisch, den alle abgehenden Pastoren bekommen?, habe ich in den Ofen gesteckt.‘ Da wendete er sich mit Grausen.[25]

Grußendorf war auch im Ruhestand als Vertretung bei Gottesdiensten tätig. Im April 1942 gab er ein britisches Propagandaflugblatt weiter und erwähnte den Inhalt in einer Predigt. Bei der Vernehmung durch die Osnabrücker Gestapo soll er gesagt haben: „Verhaften sie mich doch. Was haben sie schon davon. Aus meinen Hosenbeinen rieselt ja schon der Kalk. Und dann habe er tüchtig mit seinen Hosenbeinen geschüttelt.“[26] Darauf verhängte die Osnabrücker Gestapo eine Geldstrafe gegen ihn. Er lehnte die Zahlung ab und erhielt ersatzweise sieben Tage Haft.[27] Hierzu findet sich in seinem Nachlass die Notiz seiner Schwiegertochter: „[Er wurde] 4 Tage ins Gefängnis gesteckt. Er musste dort Tüten kleben. Da er erst in eine Einzelzelle kam, hat er bei seinem Temperament sehr darunter gelitten. Die Gestapo mußte ihn aber bald wieder frei lassen, da die Bevölkerung sich sehr für ihn einsetzte.“[28]

 

Fazit

Klare Rückmeldungen sowohl hinter den Kulissen als auch besonders öffentlich, wenn er seinen Amtsbereich als Pastor berührt sah, das waren Merkmale Friedrich Grußendorfs. Weil man diese Reaktionen Grußendorfs vermeiden wollte, hatte er in der NS-Zeit bei kirchlich oder politisch Mächtigen seiner Umgebung eine gewisse Narrenfreiheit.

Dabei war er immer ausdrücklich christlich motiviert, wie diesem Vorfall des Jahres 1938 zu entnehmen ist: „Der Reporter selbst hat es vor eineinhalb Jahrzehnten selbst erlebt, als Fritz Grussendorf mit SA-Männern diskutierte und ihnen zum Schluß zurief: ‚Wenn von eurem Hitler niemand mehr spricht, wird man Christus immer noch kennen!‘ Man wagte nicht ihn anzufassen.“[29]


Epilog

Nicht zu Unrecht ist heute wegen Grußendorfs unerschrockenem Auftretens in der NS- Zeit eine Osnabrücker Straße nach ihm benannt. Es sollte aber auch erinnert werden, dass in der NS-Zeit selbst Grußendorf und die anderen die Osnabrücker Bekenntnispfarrer immer weniger Rückhalt bekamen: „Trotz seiner zweifellos sehr vitalen Tätigkeit und seiner volkstümlichen Art zu predigen hat ihn 1939, also 6 Jahre vor Hitlers Ende seine Gemeinde im Stich gelassen. Er hatte zum Schluss keine 10 Kirchenbesucher mehr im Gottesdienst. Das schöne an der Kirche [St. Michaelis] war aber immer, dass sie eigentlich immer voll war. Und eben weil er wohl nicht ertragen konnte, dass seine Gemeinde ihn so im Stich liess, hat er seine Abschiedspredigt 1939 über das Bibelwort gehalten: Ich kann nicht sehen des Knaben sterben [ 1. Mose 21,16].“[30]

[1] Eigentlich war er 1906-1938 Pastor auf der vierten Stelle von St. Marien, Osnabrück, aber von Anfang and für Osnabrück-Eversburg zuständig und wohnte im Pfarrhaus neben der späteren Michaeliskirche. Die Michaeliskirche wurde 1908 auf Initiative Grußendorfs ohne Genehmigung der Kirchenbehörde gebaut. Sie war dann offiziell nur eine Kapelle von St. Marien und wurde anfangs entsprechend als Marienkapelle bezeichnet. Die heutige Bezeichnung St. Michaelis erhielt das Gebäude erst 1949. Der Volksmund besagt, dass der Name gewählt wurde, weil der erste Pastor der Kirche Grußendorf ein ebenso streitbarer Geist gewesen sei wie der Erzengel Michael (vgl. Offb. 12,7 – 12,12).
[2] Er war 1900-1904 Pastor der deutschen lutherischen Friedenskirche in Port Elizabeth, damals in Trägerschaft der Hannoverschen Landeskirche.
[3] Unabhängig berichtet von Heinrich Grußendorf, Bramsche, und Christa Scheibe, Verden.
[4] Unabhängig berichtet von Heinrich Grußendorf, Bramsche, und Christa Scheibe, Verden.
[5] Gottesdienstordnung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannover von 1889. Von der 4. Landessynode 1887 beschlossen und seit dem 1.2.1889 in Kraft. Vgl. Beyer, Dirk: Kirchlicher Liberalismus in Osnabrück im Verlauf des 19. und am Beginn des 20. Jahrhunderts. Eine Studie zur Kirchengeschichte Niedersachsens. Diss. Osnabrück 2002., S. 442).
[6] Vgl. Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961], S. 37.
[7] Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961], S. 37.
[8] Autobiografisches Fragment im Nachlass von Friedrich Grußendorf im Besitz von Heinrich Grußendorf, Bramsche.
[9] Bericht des Pastors von St. Michaelis Hermann Meyer vom 8.18.1946, Landeskirchliche Archiv Hannover, S1 HIII 916, Bl. 23.[10] Autobiografisches Fragment im Nachlass von Friedrich Grußendorf im Besitz von Heinrich Grußendorf, Bramsche.
[11] Else Kringel: Von der seelischen Not des deutschen Menschen. In: Osnabrücker Zeitung vom 12.4.1934.
[12] Else Kringel: Von der seelischen Not des deutschen Menschen. In: Osnabrücker Zeitung vom 12.4.1934.
[13] Else Kringel: Von der seelischen Not des deutschen Menschen, in: Osnabrücker Zeitung vom 12.4.1934.
[14] Else Kringel: Von der seelischen Not des deutschen Menschen, in: Osnabrücker Zeitung vom 12.4.1934.
[15] Else Kringel: Von der seelischen Not des deutschen Menschen, in: Osnabrücker Zeitung vom 12.4.1934.
[16] Villa Schlikker, Lotter Str. 2, 49078 Osnabrück. Seit Kurzem auch „Villa_“. Heute Teil des Kulturgeschichtlichen Museums.[17] Grußendorf an die Kreisleitung der NSDAP-Osnabrück vom 18.2.1935. Privatbesitz Heinrich Grußendorf, Bramsche.
[18] Evangelischer Kirchenbote vom 1.5.1934.
[19] Evangelischer Kirchenbote vom 1.5.1934.
[20] Evangelischer Kirchenbote vom 1.5.1934.
[21] Grußendorf, Friedrich: Kräftige Irrtümer. Osnabrück 1936.
[22] Vgl. Eingangskartei der Gestapo-Osnabrück, Karteikarte Grußendorf, Friedrich, Niedersächsisches Staatsarchiv, Standort Osnabrück, Rep 439 Nr. 19 . Klügel, Eberhard: Die lutherische Landeskirche Hannovers und ihr Bischof 1933-1945. Berlin 1964, S. 507.
[23] Richard Karwehl and das Landeskirchenamt von 1946, LKAH S1 HIII 916, Bl. 28.
[24] Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961.], S. 36.
[25] Autobiografisches Fragment „Die Nazizeit in der Chronik zu der Familie Grußendorf“, Privatbesitz Heinrich Grußendorf.
[26] Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961.], S. 36.
[27] Er saß die Haft im Polizeigefängnis am Neumarkt ab. Vgl. Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961.], S. 36.
[28] Notiz im Nachlass von Friedrich Grußendorf im Besitz von Heinrich Grußendorf, Bramsche. Vgl. Klügel, Eberhard: Die lutherische Landeskirche Hannovers und ihr Bischof 1933-1945. Berlin 1964, S. 507. Kühling, Karl: Osnabrück 1933-1945. Stadt im Dritten Reich. Osnabrück 21980, S. 107.
[29] Freie Presse vom 8.4.1953.
[30] Meyer, Hermann: Chronik der Kirchengemeinde St. Michaelis Eversburg. [Osnabrück 1961.], S. 36.

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