Freitag, 26. Juli 2024

Geplatzte Kragen – Teil 4

Neupräsentation einer vielgelesenen OR-Serie in 6 Teilen
Vorbemerkung: Wenige Monate nach ihrer Neugründung zum Jahresbeginn 2021 startete die Osnabrücker Rundschau eine vielbeachtete historische Serie. Im Mittelpunkt stand jener Aufstand von Handwerksgesellen im Jahre 1801, der als blutigster Arbeitskampf in die Stadtgeschichte eingegangen ist. Passend zu freundlichen Gaben des Frühjahrs erlaubt es sich die OR-Redaktion, unserer deutlich gewachsenen Leserschaft die Serie als aktualisierte Fassung donnerstags erneut zu präsentieren. Aufgrund anderer Schwerpunkte hatten wir einige Wochen pausiert und nehmen die Fortsetzung hiermit wieder auf.

 

13. Juli 1801: 120 rot uniformierte Soldaten eines Hannoverschen Regiments marschieren vom Osnabrücker Schloss in Richtung Gartlage. Die Truppe soll einen Streik Osnabrücker Handwerksgesellen beenden. Zahllose Menschen aus der Bürgerschaft bekunden ihre offene Sympathie mit den Streikenden. Es herrscht Aufruhr in der Stadt!

Auf dem Areal eines Gasthauses in der Gartlage kommt es zu einem blutigen Gemetzel. Der erste Osnabrücker Generalstreik endet mit zehn Toten. Sie stammen aus den Reihen der Handwerksgesellen wie der mit ihnen sympathisierenden Bevölkerung. Um was ging es damals, und wie konnte es dazu kommen? Die OR setzt ihre Zeitreise in Osnabrücker Geschehnisse fort, die in diesem Sommer exakt 220 Jahre zurückliegen.

Nachdem sich Teil 1 unserer Serie mit Gebräuchen, Kultur und erkämpften Rechten von Handwerksgesellen auseinandergesetzt hat, befasste sich Teil 2 mit den konkreten Gründen, weshalb die Schuhmachergesellen gegen Ungerechtigkeiten ihrer Gildemeister vorgegangen sind. Ursache war, dass sich die Gildemeister unbefugt in interne Streitigkeiten der Gesellen eingemischt hatten. Empfindliche Geldstrafen bis hin zu Entlassungen hatten auch solche Gesellenbrüder getroffen, die keineswegs am Streit um eine vorgeschriebene Kleiderordnung um geschlossene Rockkragen während einer Versammlung beteiligt gewesen waren. Teil 3 unserer Serie hatte sich daraufhin mit der gewachsenen. Landauf. Landab spürbare Unzufriedenheit befasst, welche letztendlich zum Streikbeschluss der jungen Schuhmacher führen, dem sich Gesellen weiterer Gewerke anschließen.

Teil 4 befasst sich nun mit dem eigentlichen Streikverlauf, vor allem auch mit der Stimmung in der Stadt und zeigt auf, wie die Situation allmählich zu eskalieren beginnt.

 

Zeugnis der Geschichte am Wegesrand: Gesellenweg und Informationstafel zum Osnabrücker Gesellenaufstand von 18o1 in der Gartlage, gelegen am Haster Weg. Foto: Heiko SchulzeZeugnis der Geschichte am Wegesrand: Gesellenweg und Informationstafel zum Osnabrücker Gesellenaufstand von 18o1 in der Gartlage, gelegen am Haster Weg. Foto: Heiko Schulze

Teil 4:
Euphorie und Protestwillen

Eine Stadt in angespannter Stimmung

Spätestens nachdem die Schuhmachergesellen, wie im letzten Teil nachlesbar, am 4. Juli spektakulär in Zweierreihen durch die Stadt gezogen sind, beginnt die Resonanz auf den Aufstand innerhalb der einfachen Osnabrücker Bevölkerung mächtig zu wachsen. Zugute kommt der anschwellenden Sympathiewelle, dass nicht wenige Osnabrückerinnen und Osnabrücker aus persönlichem Erleben oder über nahestehende Familienangehörige viel über Wandergesellen und deren Gepflogenheiten wissen. Nicht wenige billigen den Gesellen auch mit großer Sympathie eine Stellvertreterfunktion für Konflikte mit der Obrigkeit zu, vor denen viele bislang zurückschrecken. Gründe zur tiefen Unzufriedenheit der einfachen Bevölkerung gibt es zuhauf.

Denn das Osnabrück des Jahres 1801 ist keineswegs das idyllische, von 8.000 bis 9.000 Seelen bewohnte Städtchen, das uns bildnerische Darstellungen der späteren Biedermeierzeit vorgaukeln. In vielen Ecken der Altstadt wie der Neustadt leben Menschen in beengten und ärmlichen Verhältnissen. Kinderreichtum gilt als Altersvorsorge, die hohe Kindersterblichkeit als alternativloses Risiko. Einer amtlichen Erhebung zufolge sind vier von zehn jährlich Verstorbenen kleine Kinder unter fünf Jahren. Ansteckende Krankheiten und Epidemien fordern immer wieder hohe Opferzahlen. Für Arme sind Arztkosten unerschwinglich, weshalb hier allein die vage Hoffnung auf die Kirche oder auf die Wohltätigkeit von Stiftungen der besser Betuchten verbleibt.

 

Abb2a -OS vom Gertrudenberg

Das Bauen außerhalb der Stadtmauern, die sich exakt entlang des heutigen Walls langziehen, wird noch bis zur Aufhebung des sogenannten Festungsgebots im Jahre 1843 strikt verboten sein. Der betuliche „Brunnen vor dem Tore“, an welchem der wunderhübsche „Lindenbaum“ im Liedtext von Franz Schubert seine heimeligen Schatten wirft, widerspricht völlig dem Alltag der einfachen Menschen. Denn gerade jene Gassen, in denen die Ärmeren leben, sind mit ihren hoch aufkragenden Häusern eng und arm an Sonnenlicht. Statt moderner Mülleimer türmen sich vor den Hauseingängen unübersehbare, meist übelriechende Dunghaufen. Hinterlassenschaften menschlicher Mägen schlingern sich inmitten des aus Fallrohren strömenden Regenwassers, ebenfalls üblen Duft verbreitend, durch die mittigen Rinnen der Wohnstraßen. Spielende Kleinkinder bewegen sich zwischen Brunnen und Kloaken, was eine Keimzelle für Erkrankungen bildet.

Zu allem Überfluss treffen die einfachen Menschen auch ökonomische Krisen weitaus härter als die städtische Oberschicht. Seit Jahren ist besonders der ständig in die Höhe schnellende Brotpreis ein Faktor, der einen immensen Teil des Einkommens einfordert. Besonders übel trifft es schlecht Verdienende. Dazu zählen rund 500 Dienstboten, Hunderte kleiner Handwerksmeister und Händler, knapp 400 Gesellen, rund 800 registrierte Arme und eine noch weitaus höhere Zahl an Tagelöhnern, die teilweise als rechtlose Heuerlinge aus dem Umland in die Stadt strömen.

An der jährlichen Wahl des Stadtrats, die am Handgiftentag erfolgt, ist nur eine Minderheit, nämlich haubesitzende und vermögende Männer, beteiligt. Fast alle Ratsherren stammen aus reichen Handwerker- und Kaufmannsfamilien oder aus vermögenden juristischen Kreisen, die ein festes Netzwerk bilden, das die Machtfunktionen unter sich aufteilt. Der auf einer Art Gesetzbuch, der städtischen Saate von 1348 fußende Wahlvorgang zum Stadtrat, der eine Mischung aus Würfelergebnissen und Wahlmännerentscheidungen ist, führt bereits seit dem Mittelalter dazu, dass in aller Regel allein Familien der Oberschicht die komplette Ratsherrenschaft stellen. Weniger wohlhabende Handwerksmeister oder Händler sind allein schon deshalb nicht im Stadtrat vertreten, weil während der jeweils einjährigen Ratstätigkeit keine Erwerbsarbeit stattfinden darf. Eine Ausnahme wird allein für Advokaten und Notare gemacht. Dennoch wird für alle Ratsmitglieder eine großzügige „Weinkompetenz“ ausgezahlt, sie bereits seit dem frühen 17. Jahrhundert nicht mehr in abgefülltem Rebensaft, sondern in klingender Münze ausgezahlt wird. Stolz schreiten alle Ratsmitglieder seit jeher zu feierlichen Anlässen mit ihren schwarzen langen Mänteln mit weißen Bäffchen umher, die als Halsbinde mit zwei steifen, schmalen Leinenstreifen vorn am Halsausschnitt getragen werden. Gildemeister tragen wiederum eine braune Variante des langen Ratsherrenmantels. Verantwortliche Positionen im Rathaus, für die – beginnend bei drei Bürgermeistern – ein beachtliches Salär gezahlt wird, bekommen für ihre Verwaltungstätigkeit ein Vielfaches dessen, was kleine Handwerker, Händler, geschweige denn Gesellen oder Tagelöhner verdienen. Zu den Eigenheiten der damaligen Zeit zählt die Tatsache, dass Katholiken schon seit langem von allen Ratsfunktionen ausgeschlossen sind und allenfalls im kirchlichen oder landesherrlichen Dienst des Fürstbistums Osnabrück eine Karriere beschreiten können.

Abb 3-Magistrat von 1801

Es bleiben jedoch vor allem soziale Unterschiede, die beim Blick auf die damalige Stadtgesellschaft ins Auge springen. In der Tat sind die Einkommensunterschiede immens. Vergleicht man das Jahreseinkommen eines Maurergesellen von gerade einmal 100 Talern mit demjenigen des – überdies von Steuern befreiten – Bürgermeisters Heinrich David Stüve, erhält letzterer mit rund 1.700 Talern exakt das 17-fache des Mannes mit der Maurerkelle. Dies wiederum bilden Ungleichheiten, die auf Dauer nicht unbemerkt sein können.

Es ist somit vor allem das starke soziale Gefälle in der Stadt, das große Teile der weniger betuchten Menschen, in traditioneller städtischer Geschichtsschreibung liebend gern als „Pöbel“ bezeichnet, schnell an die Seite der aufständischen Gesellen bringt. Mehr noch: Eine laute und unverhohlene Sympathie jenes „Pöbels“ ist unverkennbar. Täglich scheint der Zuspruch zu wachsen.


Verhasstes Militär

Osnabrück 1801: Ungleichheit birgt sozialen Sprengstoff. Abbildung: Heiko Schulze

Betrachtet man die unruhigen, von napoleonischen Eroberungskriegen geprägte Zeit, könnten oberflächliche Beobachter des Geschehens zum Ergebnis kommen, dass es doch beruhigend für die Sicherheit der Osnabrücker Bevölkerung sei, dass in der Stadt eine starke Garnison der rotberockten hannoverschen Armee stationiert ist. In Wahrheit ist, betrachtet man die Stimmungslage unter den weniger Privilegierten, das exakte Gegenteil der Fall.

Zum einen ist die in Nachrichten und Kanzelpredigten stets präsent gemachte französische Armee für viele in der Stadt keineswegs deren natürlicher „Feind“. Diese Grundhaltung begründet sich auch darin, dass deutsches Nationalgefühl angesichts der Vielstaaterei des deutschen Sprachraums noch völlig fehlt. Es ist allenfalls bei der Oberschicht bescheiden vorhanden und wird erst später, beginnend mit den antinapoleonischen „Befreiungskriegen“ ab 1813, merklich anwachsen. Hinzu kommt die hohe Sympathie für das revolutionäre Frankreich, die auch ein autoritärer Kaiser namens Napoleon Bonaparte nicht mindern kann. Vor allem weitgereiste Handwerksgesellen schwärmen vom Code Civile, den französische Besatzungen im Marschgepäck in Gestalt von gleichen Bürgerrechten bereits in einigen Rhein-Städten mitgeführt und durchgesetzt haben. Auch von mehr sozialer Gleichheit und von gerechteren Steuern ist in solchen Gesellenberichten häufig zu hören. Allerorten ist sogar von einem guten gesellschaftlichen Miteinander mit französischem Militär die Rede.

In Osnabrück, das erstmals 1803 von Franzosen besetzt werden wird, ist anno 1801 das Verhältnis zu den hier einquartierten hannoverschen Waffenträgern miserabel. Es ist vor allem deshalb so schlecht, weil Soldaten, oftmals gemeinsam mit deren Familienangehörigen, mangels nennenswerter Kasernenbauten in Privathaushalten der Bürgerschaft einquartiert und ausreichend verpflegt werden müssen. Wohlhabende Osnabrücker sind von dieser Pflicht entweder durch Privileg befreit oder können sich zumindest leicht von dieser Verpflichtung freikaufen. Armen und weniger Betuchten ist dies restlos unmöglich. Kein Wunder also, dass es immer häufiger zu Spannungen zwischen Zivilisten und hannoverschen Soldaten kommt. Auch so manche Wirtshausschlägerei ist zuweilen durchaus an der Tagesordnung.

Die zweite Truppe innerhalb der Stadtmauern, es handelt sich um die einheimische, in graue Uniformen gekleidete Stadtwache, ist dagegen ganz anders aufgestellt. Diese, allein mit Degen ausgestatteten Wachleute hinter den Toren sind tief innerhalb der städtischen Bevölkerung verwurzelt, beäugen die Hannoveraner mit Misstrauen und bleiben naturgemäß mit ihren Osnabrücker Familien verwoben.


Taube Ohren im Rathaus

Lässt Gesellen abblitzen: Bürgermeister Heinrich David Stüve (1757-1813). Abbildung: MQ4

Kehren wir zurück zum konkreten Geschehen nach dem begonnenen Streik. Hier keimt zunächst bei einigen Beteiligten Hoffnung auf, als der Stadtrat sich am Freitag, dem 10. Juli, hochoffiziell mit dem innerhandwerklichen Streit beschäftigt. Kann ein Eklat vielleicht doch noch abgewendet werden?

Als das Verhandlungsergebnis aus der Ratssitzung im Friedenssaal die Schuhmachergesellen erreicht, zeigt sich unter diesen aber schnell eine maßlose Enttäuschung. Es gibt nur wenige Punkte, die bescheidene Genugtuung verschaffen. Der für die Gesellen angenehmste ist der Ratsbeschluss, dass jene Gildemeister, welche willkürliche Strafen gegen Gesellen verhängt hatten, nunmehr selbst mit einem Strafgeld von je fünf Talern belegt werden sollen. Auch die Gültigkeit der internen Gesellen-Gerechtsame soll zugunsten der internen Streitschlichtung in Gesellenhand anerkannt werden. Selbst die Kleiderordnung bei Ladeversammlungen will der Rat allein den Gesellen selbst überlassen. Doch bei einer zentralen Forderung der Streikenden, allein die Gildemeister hätten die Verzehrkosten der Streikenden zu begleichen, stoßen die Arbeitsverweigerer bei Ratsherren und Magistrat auf Granit. Wörtlich teilen Bürgermeister Heinrich David Stüve und seine Vasallen den Gesellen ultimativ mit, ihnen sei es „bei härterer Ahndung anbefohlen, sich nicht ferner aufrührerisch zu bezeigen, sondern ihre Arbeit bei ihren Meistern fortzusetzen.“

Damit sind alle Hoffnungen von Optimisten, der Aufstand gehe so erfolgreich aus wie ähnliche in anderen Städten, wie Seifenblasen zerplatzt. Die trotzige Reaktion folgt dennoch auf dem Fuße. Und zwar weit eindrucksvoller, als viele zuvor vermutet haben. Denn die Streikfront hat sich mittlerweile beträchtlich vergrößert. Sie umfasst mehrere Hundert Wandergesellen unterschiedlicher Gewerke.


Dierkers Colonat lädt zu kämpferischer Sommerfrische

Das bislang schon als beispielhaft angesehene „Spazierengehen“ der Schuhmachergesellen vom 4. Juli wird eine Woche später eindrucksvoll übertroffen. Optisch deutlich heben sich nun, neben den Schuhmachern, auch Gruppen der Schmiede, Schneider, Leineweber und Tischler mit jeweils eigenen Fahnen und Erkennungszeichen ab. Das Ziel des Ganges ist besonders ausgeklügelt und deutet auf ein gemeinsames neues Streiklokal hin: Entschieden haben sich die Beteiligten nämlich für das Gasthaus in der Gartlage, das sogenannte Dierkersche Colonat, in dem sich gemeinhin Personen im Umkreis des Gymnasiums Carolinum ihre Sommerfrische abholen. Das auserkorene Streiklokal besitzt vor allem den Vorteil, dass es außerhalb des Stadtgebietes liegt, was jegliche Anordnungen des städtischen Magistrats null und nichtig macht.

Es kommt also alles wie geplant: Über jenen Wanderweg, den Generationen von Osnabrückern als „Lange Wand“ kennen, macht sich die imposante Großgruppe bunt aufgehübschter Handwerksgesellen auf den Weg und quartiert sich am Ende frohgemut in der Gastlichkeit ein. Bedeckt ist allenfalls die Stimmung beim Colon Dierker. Er sieht keine Alternative dazu, die unerbetenen Gäste zu bewirten, obwohl ihm das zuvor von Stadtoberen wie von Angehörigen der landesherrlichen Verwaltung streng untersagt worden ist. Er teilt jene Fragestellung, die auch die Streikenden umtreibt: Wer zahlt am Ende die Zeche?


Leben in der Gartlage

Was will der Chronist jener Zeit erwarten, wenn sich einige Hundert prächtig gelaunter, vor Selbstbewusstsein strotzender junger Männer mitten im Sommer in eine attraktive Gastlichkeit im Grünen begeben?

Es ist menschlich nachvollziehbar, dass schnell ein gewisser Übermut die Runde macht. Denn das aufgesuchte riesige Haus bietet nicht nur Verzehr und große Räume für Übernachtungen. Auch manche Flasche Branntwein darf gemeinsam geleert werden. Das wiederum ist nicht selten vom wohligen Gefühl begleitet, weit angenehmere Stunden zu verbringen als in jenen entbehrungsreichen, durch Hunger und Durst geprägten Situationen, die sich während der unzähligen Wanderungen „von Kaff zu Kaff“ ergeben. Die offene Wut gegenüber den Gildemeistern, der Protest gegen willkürlich von Meistern konfiszierte Kundschaften und der aktuell rechtlose Status scheint der guten Stimmung und dem Wohlgefühl innerhalb der Gemeinschaft keinen Abbruch zu tun.

Ein besonderes Vergnügen bereitet den Streikenden offenbar die wohl originellste Attraktion des Dierkerschen Colonats. Es gibt dort nämlich eine vortrefflich ausgestattete Kegelbahn, die manche Kugel treffsicher rollen lässt. Dass stürzenden Kegeln zuweilen Namen von Opponenten wie Heune, Fürbrock, Schledehaus, von Gülich oder Stüve tragen und deshalb beim Fallen bejubelt werden, bleibt allerdings eine fantasiegetragene Vermutung des Autors dieser Zeilen.

 

Das beliebte Gast- bzw. Kaffeehaus in der Gartlage. Es bildet mehr als hundert Jahre später einen Ort von Erholung und Entspannung. Die Geschehnisse von 1801 scheinen dabei längst vergessen.Das beliebte Gast- bzw. Kaffeehaus in der Gartlage. Es bildet mehr als hundert Jahre später einen Ort von Erholung und Entspannung. Die Geschehnisse von 1801 scheinen dabei längst vergessen.

Womit es weitergeht

In der nächsten Folge unserer Reihe, am kommenden Donnerstagabend also, wird es um das Vorgeplänkel, am Ende vor allem um den blutigen Verlauf der Kämpfe in der Gartlage gehen.

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