In unserem 35. VfL-Heimatabend-Podcast ziehen OR-Redakteure mit VfL-Geschäftsführer Michael Welling eine Saisonbilanz und werfen einen Blick in die Zuikunft. Ab Juli werden unsere Podcasts auch auf OS-Radio 104,8 zu hören sein.
Die in Corona-Atmosphäre stattgefundene Partie war kurzfristig von Barsinghausen nach Havelse verlegt worden und der VfL siegte nach einer eher mäßigen ersten Halbzeit aufgrund einer Steigerung in der zweiten Hälfte verdient mit 4:1.
Dass der TSV Havelse als Drittligaabersteiger ein unbequemer Gegner werden dürfte, sollte schon vor dem Spiel klar gewesen sein: 1:0 für den VfL und 0:0 endeten die Partien in der vergangenen Saison.
Da es beim NOZ-Livestream immer wieder Aussetzer gab – und das ausgerechnet zu der Zeit, als die ersten beiden Tore fielen – und ich keine Lust habe, irgendwelchen Unsinn zusammenzureimen, empfehle ich leichten Herzens den NOZ-Liveticker zu lesen, dort ist der gesamte Spielverlauf mit gewohnter Akkuratesse festgehalten.
Das, was ich sehen konnte, war ganz ordentlich, mehr kann man in dieser Vorbereitungsphase ohnehin kaum erwarten. Havelse war in der ersten Halbzeit vielleicht nicht das überlegene Team, aber das mit den besseren Chancen, von denen VfL-Torwart Adamczyk die meisten zunichte machen konnte. Das 1:1 zur Halbzeit ist also etwas glücklich aus Osnabrücker Sicht.
Die zweite Hälfte wurde dann fast durchgehend vom VfL bestimmt und so fiel in der 62. Minute das 2:1 durch Köhler und kurz darauf das 3:1 durch Heider. Wähling setzte schließlich mit dem vierten Tor des VfL in der 82. Minute den Schlusspunkt.
Zahlen, Daten & Fakten
Zuschauer:innen: keine
Tore:
1:0 Jäschke (30.)
1:1 Oduah (31.)
1:2 Köhler (62.)
1:3 Heider (66.)
1:4 Wähling (82.)
TSV Havelse:
VfL Osnabrück:
1. Halbzeit: Adamczyk – Traore, Karademir, Trapp, Haas – Wulff, Tesche – Kunze – Simakala, Higl, Oduah
2. Halbzeit: Kühn – Zahmel, Gyamfi, Chato, Kleinhansl – Köhler – Wiethaup, Wähling – Engelhardt, Heider, Putaro
Trainer: Daniel Scherning
Schiedsrichter: Marius Schlüwe
