Dreimillionensiebenhundersiebzigtausend Euro – so viel hat nach Auskunft der Stadt Osnabrück die Umgestaltung eines Teils des Schloßparks gekostet!
Aber es hat sich gelohnt!
Von wegen zubetoniert – richtig schön ist’s geworden; und die große Wiese ist natürlich geblieben.
Am kommenden Wochenende soll es noch einmal ein paar sonnige Herbsttage geben, und so bietet sich nach dem Wochenmarktbesuch doch ein Spaziergang zum Osnabrücker Schloss an, um den neuen Wasserspielen noch vor dem kommenden Frost zuzuschauen.
Rechts und links davon kann man sich auf den von der Sonne erwärmten Granitbänken niederlassen oder vielleicht sogar auf einem der Steinblöcke ganz nah an den Wasserspringern.
Ein Stück weiter neben den Sitzbänken wurden große Beete angelegt, die aber noch auf eine Bepflanzung im Frühjahr warten.

Genau wie der gelbe Stabgitterzaun, der den neuen Kinderspielplatz umgibt. Ist dieser erst einmal umrankt, können die Kids dort fast wie im Dschungel schaukeln, klettern, und toben – und die Eltern bleiben außen vor auf einer der Sitzbänke, die drumherum stehen.

Dort, wo sich ursprünglich der Spielplatz befand, steht nun ein neues Gebäude der Universität Osnabrück, ansprechend mit Holz verschalt.