Der VfL bestätigt mit einem 4:1 gegen Rot Weiss Ahlen seine gute Form …

Zur Information:
In unserem 35. VfL-Heimatabend-Podcast ziehen OR-Redakteure mit VfL-Geschäftsführer Michael Welling eine Saisonbilanz und werfen einen Blick in die Zuikunft. Ab Juli werden unsere Podcasts auch auf OS-Radio 104,8 zu hören sein.

 

Der VfL gewinnt nach einer guten ersten und einer weniger ansprechenden zweiten Halbzeit verdient mit 4:1 gegen Rot Weiss Ahlen. 

Foto: OR

Nachdem zwei Ersatztore gefunden wurden – die Stammtore waren fest aneinandergekettet – pfeift der Schiedsrichter bei leicht bewölktem Himmel und angenehmen 22° an. Der VfL hat Anstoß und spielt zuerst auf die nicht vorhandene Ostkurve zu und macht seine Sache von Beginn an sehr gut.

Ein Angriff nach dem anderen rollt auf das Ahlener Tor zu, wobei insbesondere Oduah und Simakala zu gefallen wissen. In der 9. Minute dann das 1:0 für den VfL. Nach einer Haas-Ecke von links köpft Heider den Ball in der Rückwärtsbewegung ins Tor.

Danach wird Ahlen etwas stärker, kassiert aber in der 20. Minute das zweite Tor. Trapp erobert den Ball in Höhe der Mittellinie, gibt auf Simakala weiter, der den Ball behaupten kann und den erst sechzehnjährigen Kevin Wiethaupt mit einem hervorragend getimten Pass auf die Reise schickt. Und der Youngster versenkt den Ball eiskalt links unten im Tor.

Das 3:0 lässt auch nicht lange auf sich warten. Wiethaup schlägt einen langen Pass auf Simakala, der Heider in den Lauf spielt und der Oldie gibt teamplayermäßig im Strafraum nach rechts weiter auf Oduah, der keine Mühe hat, das leere Tor zu treffen.

Der VfL ist spielerisch die klar bessere Mannschaft und weiß mit durchdacht vorgetragenen Angriffen immer wieder zu gefallen. In der eigenen Hälfte gibt es hin und wieder unnötige Ballverluste, aber die Ahlener wissen nicht viel damit anzufangen.

Zur zweiten Hälfte gibt es beim VfL zunächst „nur“ drei Wechsel: Zahmel, Kunze und Higl kommen für Rorig, Chato und Heider ins Spiel. 

Die erste Chance hat Ahlen, aber Adamcyzk kann Tumas Schuss klären. Kurz darauf fällt aber der Anschlusstreffer. Zahmel springt der schon geklärt geglaubte Ball vom Fuß und der Ahlener Sezer erkennt die Situation und zieht sofort ab. Von Adamczyks Fuß springt der Ball ins Tor.

Den Ahlenern gehören die ersten zwanzig Minuten der zweiten Halbzeit, doch dann meldet sich der VfL mit dem 4:1 zurück. Oduha kommt nach einer Ballstafette ans Leder und zieht aus der Drehung aus 15 Metern ab. Der Ball landet unhaltbar im Netz.

Nach 75 Minuten gibt es beim VfL noch einen Fünffachwechsel. Für Karademir, Wulff, Haas, Wiethaup und Oduah kommen Trapp, Tesche, Kleinhansl, Traore und Engelhardt.

Der VfL gewinnt nach einer guten ersten und einer schwächeren zweiten Halbzeit verdient mit 4:1 gegen Rot Weiss Ahlen. Morgen geht es nach Paderborn, wo ein weiteres Testspiel stattfindet, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Wegen der Spritpreise verzichten wir auf eine Berichterstattung vor Ort.

 

Zahlen, Daten & Fakten

Zuschauer:innen: 500

Tore:
1:0 Heider (10.)
2:0 Wiethaup (22.)
3:0 Oduah (35.)
3:1 Sezer (55.)
4:1 Oduah (

VfL Osnabrück:
Adamcyzk – Rorig (46. Zahmel), Karademir (70. Trapp), Satkus (53 Gyamfi), Haas (Kleinhansl) – Wiethaup (70. Traoré), Chato (46. Kunze), Wulff (70. Tesche), Oduah (70. Engelhardt)- Heider (46. Higl), Simakala (62. Putaro)
Trainer: Daniel Scherning

Rot Weiß Ahlen: wird nachgereicht
Velchikov – Tuma, Sezer, Marzullo

Trainer: Andreas Zimmermann

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