Jetzt ist es weg, das in den vergangenen Jahren immer mehr zerfallende Haus Ecke „An der Katharinenkirche“ und „Redlinger“.
Und das, was zum Vorschein kommt, nachdem der Abraum abgefahren ist, hat sehr, sehr alte Wurzeln:
Die Grundmauern des alten Barfüßer-Klosters, das wahrscheinlich noch vor 1250 gegründet wurde, sind noch im Boden!
Nach Aussage des „Denkmalatlas Niedersachsen“ handelte es sich um einen Bettelorden, der sich allerdings auflöste, als die Reformation weitere Kreise zog.
Neben den jetzt freigelegten Grundmauern sind auch noch (Zitat) „https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dtbrd_nds_bd32/0085/image,info und hier:
Nach Recherche der NOZ soll nach Archivierung des Grundes alles „im Boden“ bleiben, das geplante Wohn- und Geschäftshaus darüber aufgebaut und die denkmalgeschütze Mauer in das Gebäude als Außenmauer integriert werden. Wir sind gespannt.
Foto: Kerstin Broszat