Donnerstag, 11. Januar 2024

Friedensreporter*innen des Gymnasiums „In der Wüste“ berichten … Teil 5

Friedensreporter*innen
Osnabrück feiert sieben Monate lang mit einem bunten Programm das Jubiläum des Westfälischen Friedens. Vor 375 Jahren kam es zum historischen Friedensschluss. Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums „In der Wüste“ sind für die Stadt Osnabrück als Friedensreporterinnen und Friedensreporter unterwegs. Sie berichten multimedial von einigen Veranstaltungen, zum Beispiel bei Instagram (@wueste.media), aber auch mit einem Podcast in Kooperation mit dem OS-Radio 104,8. Auch für die OR schreiben die Jugendlichen gelegentlich.


Hanno Poggemann und Jannis Buddenberg
Eine etwas andere Friedenstaube

Wir haben uns als Friedensreporter mit Quentin Buss getroffen. Er besucht die 11. Klasse der Ursulaschule und leitet seine eigene Friedensaktion. Ziel ist es, eine große Zahl an Origami-Kranichen zu falten und diese dann in Osnabrücker Geschäften und Gastronomiebetrieben zu verteilen, um ein Zeichen für Frieden und Solidarität zu setzten.

Der Kranich wurde von Quentin ausgewählt, da er in Japan als Symbol des Friedens gilt. Nachdem nun erste Kraniche in der Stadt verteilt werden, findet am 15. Juli im Botanischen Garten eine weitere Aktion statt, mit dem Ziel, Kraniche für den internationalen Frieden zu falten und nach Japan zu verschicken. Dort sagt man, dass dem, der tausend Kraniche faltet, ein Wunsch erfüllt wird. Quentin wünscht sich den Frieden.

Fotos: Jannis Buddenberg und Jan Michael Meyer-LampFotos: Jannis Buddenberg und Jan Michael Meyer-Lamp

 

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