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„Lichte Momente“ noch bis 5. Januar in der Altstadt zu bestaunen

Wenn es dunkel und kalt wird in Osnabrück – dann ist „Lichte Momente“-Zeit.

Am kommenden Wochenende lohnt es sich nach den energiereichen und faulen Tagen ab 17.00 Uhr einen ausgedehnten Spaziergang durch die Osnabrücker Altstadt zu wagen, denn das Wetter soll zwar ab Donnerstag wieder sehr kalt aber sonnig werden – also nix wie raus!

Die beide Kuratorinnen Vera Brüggemann und Christine Gensheimer haben im Vorfeld eingereichte Arbeiten gesichtet und ausgelotet, welche Videoarbeit an welche Wand passen könnte, damit die beste Wirkung erzielt wird. Die Videos laufen in Endlosschleifen jeweils bis 22.00 Uhr.

Das Titelfoto z.B. zeigt einen Ausschritt aus dem gut 9-minütigen Film der Niederländerin Arianne Olthaar mit dem Titel „Hotel Forum“. Absolut gut plaziert ist die Arbeit in einem Winkel am Felix-Nussbaum-Haus zwischen der „Villa_“ und dem „Kulturhistorischen Museum“, da sich hier in einige unheimliche Szenen abspielen (z.B. flackerndes Deckenlicht in leeren, endlosen Fluren – erinnert an „The Shining“).

Andere Video-Kunstwerke sind sehr verspielt wie das von Barry Doupé an der Marienstraße oder lassen einen etwas ratlos zurück (mir erging es jedenfalls so) wie das Triptychon in den Fenstern auf der Rückseite der Kunsthalle.

Insgesamt sind 6 Installationen anzuschauen vom Heger Tor über die Kunsthalle (außen) bis zur Hasestraße von Arianne Olthaar, Lilli Carré, Barry Doupé, Eszter Szabó, Dagmer Weiss und Manuel Boden. Einen genauen Überblick mit Straßenkarte und Erläuterungen zu den einzelnen Werken bekommen Sie über die Internetseite des Projekts: www.lichtemomente-osnabrueck.de/

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