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Donnerstag, 15. Mai 2025
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VfL Osnabrück: Ein Jahr Klassenkampf

Der VfL als des bipolaren Fußballwahnsinns fetteste Beute

Am letzten Brückentag gab es einen Brückenfeiertag, der die lila-weißen Herzen immer noch höher schlagen lässt, auch wenn der Sorgenbrechersieg gegen Viktoria Köln zwei Wochen zurückliegt. 2:0 gewann der VfL das Spiel, wodurch er den Klassenerhalt sicher hatte, zumindest nach einer Tabellenextrapolation, die in der Logik lila-weißer Fanemotionen durchgeführt wurde.

Am Samstagnachmittag der vorletzten Woche hatten dann auch harte Fußballmathematiker keine Einwände mehr, nachdem die Dortmunder Zweitvertretung bei Wehen Wiesbaden verloren hatte. Der VfL wird nach 38 Spieltagen über dem Strich bleiben, was nach der beispiellosen Horrorhinrunde ein großes Klassenerhaltswunder ist. Daran ändert auch nichts das jüngste 1:3 an der Essener Hafenstraße.

Wir VfL-Fans erlebten eine verrückte Saison, die den Fußballwahnsinn mal wieder ins Extrem trieb. Zunächst befolgte der VfL den Kategorischen Imperativ in der Thioune-Variante – die unhintergehbare „Sei maximal!“-Selbstaufforderung – ohne Gnade gegen sich selbst, indem er maximal die Erwartungen enttäuschte. So wurde es sportlich durch den Trainerwechsel im September nicht besser, sondern noch schlechter. Als Uwe Koschinat nach sechs Spieltagen gehen musste, stand der VfL mit fünf Punkten auf dem 16. Tabellenplatz. Danach stürzten die Lilahemden in die Abstiegsränge ab. Das 2:5 zu Hause gegen Cottbus – die erste Partie nach Koschinats Demission – war ein Fanal für die kommenden Wochen, obwohl der neue Trainer Pit Reimers erst am Folgespieltag seine Premiere als Verantwortlicher auf der VfL-Bank hatte. Er gewann zwar sein zweites Spiel gegen die VfB-Bubis Anfang Oktober, aber danach holten die Lilahemden unter ihm nur noch drei weitere Punkte. Die Misserfolgsserie im November mit Pleiten in Rostock (0:2), zu Hause gegen Dynamo (0:3) und in Ingolstadt (2:4) sorgten für einen Herbstblues mit Episoden einer Abstiegspanik.

Und dann kam nach einem ernüchternden 1:1 „an der Brücke“ gegen Aachen das Auswärtsspiel bei Viktoria Köln. Als am 08. Dezember des letzten Jahres der Schlusspfiff ertönte, konnten sich noch nicht einmal jene Fanpersönlichkeiten mit einem Hang zur VfL-spezifischen Phantastik vorstellen, dass der VfL zwei Spieltage vor Schluss den Klassenerhalt frenetisch feiern würde. Zum einen war der VfL wochenlang auf dem letzten Tabellenplatz einbetoniert. Mit nur elf Punkten nach dem 17. Spieltag klaffte zum ersten Nichtabstiegsplatz schon eine riesige Lücke von acht Punkten. Zum anderen spielte der VfL damals in Köln so, wie es dem Klischeebild eines hoffnungslos verlorenen Tabellenletzten entsprach. Ja, auf einer Bingokarte für Mannschaften, die Scheiße am Fuß haben, konnte wirklich alles angekreuzt werden: von einem Handelfmeter, der so unberechtigt war, dass selbst Glatzenträger unter den VfL-Fans ein Phantomhaarsträuben verspürten, über ein Slapstickgegentor, das eine ungewollte Hommage an „Dick und Doof“ war, bis hin zur Verschwendung bester Chancen – ganz zu schweigen davon, dass der damalige Sportgeschäftsführer Kaufmann in seiner Kommunikation mit dem Schiedsrichter einen DFB-justiziell relevanten Trashtalk mit Körperkontakt führte.

Das 0:2 im Hinspiel markierte den Tiefstpunkt der sportlichen Abwärtsentwicklung. Die Krise spitzte sich durch die dramatische Minusleistung auf dem Kölner Rasen noch einmal zu. Der VfL hatte den absoluten Kipppunkt erreicht. So drohte am 08. Dezember ein fußballapokalpytisches Frühjahr mit dem Szenario eines Abstiegs in die Viertklassigkeit, und zwar mit einer Intensität, die erbarmungslos erschien wie die Pressingmaschine einer Kloppo-Mannschaft und das lila-weiße Kollektivbewusstsein in Panik und Verzweiflung stürzte.

Die erneute Niederlage an sich und die extrem ernüchternde Art und Weise, in der sie zustande kam, zwang eine notwendige Erkenntnis auf, nämlich dass ein Weiter-so in der damaligen personellen Konstellation ein passiver sportlicher Selbstmord gewesen wäre, begangen durch ein fahrlässiges Unterlassen alternativloser Gegenmaßnahmen. Anstatt misserfolgsgelähmt vor dem vermeintlichen Schicksal zu kapitulieren oder im falschen Glauben an die Heilkräfte der Kontinuität den Zwang zur disruptiven Intervention zu verleugnen, waren die höchst dramatischen Ereignisse am 08. Dezember der Anlass dafür, dass sich beim VfL um Doc Welling die „Letzte Generation“ in der lila-weißen Variante formierte.

Ermöglicht wurde diese Bewegung durch den Beirat, der endlich den Daumen über dem Sportgeschäftsführer Kaufmann senkte und Doc Welling als Alpha-Entscheider inthronisierte. Getragen wurde diese Bewegung insbesondere von Alt-VfLern im besten Rentenalter, von Lothar Gans und Rollo Meyer, die in größter Sorge dem Doc mit Beratung und Netzwerkarbeit assistierten, damit ihre Enkelkinder die Lilahemden noch im Profifußball erleben können. Während den Planeten vor allem die Jungen zu retten versuchen, waren es beim VfL die Senioren, die als graue Fußballeminenzen in großer Mission aushilfsmanagten.

Diese „Letzte Generation“ um Doc Welling musste schnell und radikal handeln, denn das Zeitfenster für eine Wende zum Besseren war fast geschlossen, lediglich ein Spalt blieb offen. Um die Katastrophe abzuwenden, gab es für den VfL nur noch eine einzige kurzfristig zu ergreifende Chance – und er nutzte sie, wie wir heute wissen. Der Wahnsinn ging somit weiter, aber er nahm sportlich eine spektakuläre Wende ins andere Extrem. Die VfL-Wirklichkeit ist so verrückt, dass manche von uns Lila-Weißen sie noch nicht verarbeiten können, weil der bipolare Saisonverlauf ein seelisches Schleudertrauma ausgelöst hat.

Während die Dramatik der Klimakrise von etlichen noch verdrängt wird, herrschte beim VfL am 08. Dezember eine Endzeitstimmung vor, die alle mit den drei Rauten im Herzen erfasste. Jede*r in der lila-weißen Welt war sich bewusst, dass sich etwas Grundlegendes ändern musste.

So bekam die „Letzte Generation“ um Doc Welling das Mandat für den Generalumbau – und der wurde mit frisch geölter Kettensäge durchgeführt: Beide Co-Trainer – Tim Dannenberg sowie der kurz vorher verpfichtete Heiko Flottmann – wurden von ihrer Funktion entbunden, damit der Impuls für das Team zu einem Superwumms für die Köpfe der Spieler werden konnte. Allerdings blieben beide dem VfL erhalten: Der eine, nämlich Danne, übernahm die U19 und der andere, Heiko Flottmann, unterstützte den Doc bei der Kaderplanung. Das disruptive Krisenmanagement erfasste noch zwei weitere Stellen: Der Übergangstrainer – Dean Woodburn – und der Leiter Organisation – Maximilian Reid – wurden ebenfalls von der Mannschaft entfernt.

Die Entscheidung für die Neubesetzung der Cheftrainerposition bedeutete eine Zäsur, nämlich insofern, als Teile der VfL-Fanszene aus ihrer Wohlfühlzone mit ihren eingelebten Freund/Feind-Schemata gerissen wurden. Mit der Kettensäge für den schonungslosen Strukturwandel hantierend, machte der Doc keine halben Sachen, zumal er die Legitimität hatte, unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Er tat das, was er nach seiner Problemdiagnose und der daraus abgeleiteten Lösungsidee machen musste. Es ging – nach einer knallharten rationalen Handlungslogik – nur um den VfL, Fanbefindlichkeiten hatten zurückzustehen. So kam Marco Antwerpen an „die Brücke“: Ein Coach, den der VfL in „normalen“ Krisenzeiten nicht verpflichtet hätte. In Klimamaßnahmen umgerechnet, hatte diese Trainerentscheidung für die VfL-Fanszene einen Zumutungscharakter, der so groß war, als hätte die frühere Ampelregierung nicht nur das teilweise mutwillig missverstandene Gesetz zur Wärmepumpe erlassen, sondern der Gesellschaft auch noch obligatorische Veggiedays in Behördenkantinen, ein Tempolimit auf Autobahnen und ein Verbot von Inlandsflügen vorgesetzt.

Doc Welling wollte Zug, Klarheit, Konsequenz und Dynamik in den VfL hineinbringen, d. h. Eigenschaften, die Marco Antwerpen bestens personifiziert. Mit diesen Attributen brachte der neue VfL-Coach die Lilahemden dann tatsächlich zurück auf einen Erfolgskurs. Er stellte das Spielsystem von einem 4-3-3 auf ein 3-5-2 um, womit er den Akteuren in Lila-Weiß erleichterte, die Tugenden seiner pragmatischen Fußballlehre der Einfachheit auf den Platz zu bringen.

Joe Enochs müsste ins Schwärmen geraten, so stark, wie der VfL gegen den Ball arbeitet. Taktisch denkt Marco Antwerpen wie ein Fußballitaliener alter Schule, womit er die Anerkennung Giovanni Trappatonis bekäme, wenn dieser mit einem Magenta-Abo den VfL verfolgte. Die Tordifferenz unter dem neuen Trainer ist die Bilanz einer Hochleistungsverteidigung: 14 Gegentore in 19 Antwerpen-Spielen (Stand nach dem Heimspiel gegen Köln) sind eine sensationelle Quote, gerade vor dem Hintergrund, dass der VfL in den ersten 17 Spielen 35 Gegentreffer geschluckt hatte. Daher hätte Marco Antwerpen die Ehrentrainerwürde der Catenaccio-Akademie verdient, sofern es sie denn gäbe. Als Lehre aus der Antwerpen-Tabelle, in der die Lilahemden wie eine Spitzenmannschaft punkteten, lässt sich ein bekanntes Bonmot zum Verhältnis von Offensive und Defensive wie folgt abwandeln: Der Sturm gewinnt Spiele, die Abwehr schafft Klassenerhalte.

Marco Antwerpens Erfolg beim VfL geht auch auf eine Transferpolitik zurück, die er gemeinsam mit der „Letzten Generation“ um Doc Welling betrieb. Der wichtigste Neuzugang ist Jannik Müller, weil er die Abwehr so stabilisierte, als hätte der VfL seinen Mannschaftsbus im eigenen Strafraum geparkt. Zudem überzeugte er mit seiner Ballsicherheit und Passgenauigkeit auch im Spielaufbau, indem seine Aktionen die wellingsche Vierfaltigkeit aufwiesen, nämlich Zug, Klarheit, Konsequenz und Dynamik. Niklas Köĺle – aus Ulm per Leihe gekommen – vereint ebenfalls die genannten Attribute und konnte als Schienenspieler positive Akzente setzen. Bryan Henning und Braydon Manu verbesserten als neue Einwechseloptionen die Breite im Kader. Als bessere Alternativen zu den abgegebenen Spielern ( Aday Ercan und Jannes Wullf in diesem Vergleichsfall) erhöhten sie, dem gansschen Leistungsgesetz entsprechend, die Trainings- und damit die Spielqualität.

Ein weiterer Erfolgsfaktor war, dass Marco Antwerpen Talente förderte. Insbesondere Yiğit Karademir entwickelte sich unter ihm weiter. In der Rückrunde avancierte er zur Vollzeitkraft in der Defensive. Besonders stark war sein Auftritt beim Auswärtssieg in Dresden, wofür er zu Recht mit dem „Löwenpudel of the match“ ausgezeichnet wurde. Auch Ismail Badjie machte bei Antwerpen Fortschritte, der sich dafür entschieden hatte, das ausgeliehene VfL-Eigengewächs vorzeitig im Januar zurückzuholen. Im Heimspiel gegen Ingolstadt schoss Ismail Badjie dann das entscheidende Tor.

Marco Antwerpen gelang es, Berti Vogts altes Erfolgsprinzip, fanweit bekannt unter dem Slogan: „Die Mannschaft ist der Star“, auf den VfL zu übertragen. Obwohl der Coach der Lilahemden konsequente Entscheidungen traf, die altgedienten Spielern wehtaten, formte er die Mannschaft zu einer homogenen Einheit. So erfand sich Timo Beermann neu als Kabinenspieler und Schatten-Co-Trainer, der vom Seitenrand die Abwehr dirigierte.

Auch die regulären Co-Trainer machen einen guten Job – auch dadurch, dass sie sich prima ergänzen. Während sich Frithjof Hansen als Analytiker einbringt, verbreitet Frank Döpper Pelé Wollitz-Vibes, indem er die Kommunikation emotional auflädt. So hat der VfL wieder einen „aggressive leader“ neben dem Platz, was sich anscheinend positiv auf die Kampfkraft und die Leidenschaft der Lilahemden auf dem Rasen auswirkte.

Erfolg macht sexy. Daher ist Marco Antwerpen für die VfL-Fanszene keine Zumutung mehr. Die Entwicklung seines Images ist vielmehr eine moralisch gegenläufige Luzifer-Erzählung. Einst war er für viele VfL-Fans ein harter Höllenhund, der dem schwarz-weiß-grünen Fußballteufel gedient hatte und in einem negativen medialen Bild gefangen war, inzwischen steht er nach seiner sensationellen Rettungstat kurz vor der Heiligsprechung zu „Sankt Ante“. Oder weltlicher ausgedrückt: Marco Antwerpen hat nach dem positiven Menschenbild der humanistischen Psychologie den Löwenpudel in sich entdeckt, d. h. die Selbstanleitung für ein Handeln mit Herz und Verstand.

Marco Antwerpen hatte den löwenpudeligen Mut, den VfL in einer fast aussichtslosen Situation zu übernehmen. Den Glauben daran, dass in Osnabrück das Abstiegsgespenst wieder verschwindet und die Lilahemden die Spielklasse halten, reanimierte er mit seiner Siegermentalität, die er als mehrfach erfolgreicher Ghostbuster im Tabellenkeller gewann,
ob nun in Münster, in Kaiserslautern oder in Mannheim. Diese Überzeugung paart sich bei ihm mit einem löwenpudeligen Trainerverstand, der ihm einen Werkzeugkasten mit Fußballstrategien gibt, die nötig sind, um eine unmöglich erscheinende Mission doch erfüllen zu können. Herz wie ein Löwenpudel zeigte Marco Antwerpen auch insofern, als er – wie anzunehmen ist – empathisch mit altgedienten Spielern wie Timo Beermann oder Bashkim Ajdini umging, also mit jenen Akteuren, die in der Rückrunde außen vor waren, aber dennoch nicht aufmuckten. Der neue Trainer pflegte anscheinend einen löwenpudeligen Kommunikationsstil der „mitfühlenden Konsequenz“.

Der Klassenerhalt mit den Lilahemden und die große Anerkennung, die er hierfür in der VfL-Öffentlichkeit bekommt, ist für Marco Antwerpen auch eine Genugtuung, nachdem seine Amtszeit in Mannheim nach nur siebeneinhalb Monaten für ihn sehr unschön geendet war. Obwohl er in der letzten Saison trotz schwieriger sportlicher Lage die Waldhöfer gerettet hatte, bekam er keinen Vertrauensbonus, sondern wurde Mitte September 2024 entlassen. Diese Behandlung erlebte er als sehr unfair, zumal die begleitenden Kommentare in den Medien (Stichworte: „verbrannte Erde hinterlassen“) für ihn sehr diskreditierend waren. Die Offerte vom VfL bot ihm die Chance, neben der Herausforderung einer sportlichen Herkulesaufgabe auch noch ein positives Identitätsmanagement zu betreiben, um das öffentliche Zerrbild von ihm zu korrigieren. Diese Chance nutzte er, womit Marco Antwerpen auch für Gerechtigkeit in eigener Sache sorgte. Als Gerechtigkeitskämpfer setzte er dabei neue Maßstäbe: Anstatt wie der VfL-Jahrhunderttrainer als fußstampfender Gerechtigkeitsfanatiker aufzutreten, beeindruckte er damit, dass er auf ein verbales Nachtreten verzichtete, seine Erfolgsserie beim VfL für sich sprechen ließ und dadurch wie ein Gerechtigkeitscharismatiker wirkte.

Es war eine höchst verrückte Saison der gegensätzlichen Extreme. Der VfL wurde des bipolar verlaufenden Wahnsinns fetteste Beute, was im Fanbewusstsein die Beobachtungs- und Bewertungsmuster grundlegend veränderte, die in der Praxis der VfL-Leidenschaft im Hinblick auf die Drittligazugehörigkeit angewandt werden. Denn die ersten 17 Spieltage zertrümmerten das fest etablierte Fußballweltbild, nach dem der VfL nie tiefer als in der dritten Liga spielen würde. Je länger der VfL auf dem letzten Platz stand und je größer der Abstand zur Nichtabstiegszone wurde, desto brutaler wurde in die Fanköpfe die Erkenntnis eingehämmert, dass der Profifußball in Osnabrück keine Selbstverständlichkeit ist. Am Abgrund der vierten Liga stehend, wurde die ganze Ambivalenz bewusst, die das Verhältnis der VfL-Fans zur dritten Liga bestimmt: ihre Hassliebe zu dieser Spielklasse!

Sehnsüchtig auf die zweite Liga schauend, möchten gefühlt fast alle VfL-Fans aus der dritten Liga heraus. Dümpelt der VfL im oberen Mittelfeld herum und kann die Lücke zu den Aufstiegsplätzen nicht verkleinern, ist das Genörgel oft groß. Wenn jedoch der Absturz ins jenseits des Profifußballs ernsthaft droht, wird die dritte Liga plötzlich zu einer Spielklasse, die dem VfL-Fanleben zumindest ein emotionales Existenzminimum ermöglicht.

36 Spieltage jenseits eines normalen Saisonverlaufs, 17 Spieltage herumgemurkst wie ein heilloser Absteiger, 19 Spieltage gepunktet wie eine Spitzenmannschaft: Dieser bipolare Wahnsinn hat Demut und Zuversicht gelehrt. So lautet die löwenpudelige Moral von der Saison mit ihrem verrückten Ab und Auf: Sei dankbar dafür, dass der VfL weiterhin in der dritten Liga spielen darf, und verliere nie die Zuversicht, dass die Lilahemden es noch schaffen werden! Denn es ist der VfL mit seiner Bremer Brücke, wo der Fußballwahnsinn seinen ersten Wohnsitz hat!

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