Innenstadt erlebte Manifestation für Vielfalt und Gleichberechtigung
Der Tag besitzt in Osnabrück bereits lange eine ganz besondere Tradition: Passend zum Zusmmengehörigkeitsgefühl in der Friedenstadt bildete auch der desjährige Christopher Steet Day eine einzige Manifestation für Frieden, Toleranz, Lebensfreude und Engagement für eine Gesellschaft, in der alle geschlechtlichen, kulturellen und religiösen Orientierungen ihre feste Heimat besitzen.
Alles begann um 12:00 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in der kleinen Kirche neben dem St. Peter Dom. Danach zog es alle auf den Platz der Deutschen Einheit vor dem Theater.
Verschiedenen Redner*Innen – unter anderem der SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Robert Alferink und Linken-MdB Heidi Reichinnek – kamen zu Wort. Danach startete die gut eingestimmte Gemeinschaft einen Demozug, der am Ende am Rathaus ankam, um einen bunten Reigen unterschiedlicher Angebote zu erleben.
Vor allem ein Ständefest mit Bühnenprogramm sorgte für einen stimmungsvollen Ausklang mit DJ Frank Holland, Esther Filly sowie DJ Windz. Durch das Programm führten gekonnt und souverän Partyblogger Vadi MS und Hotte Schlemmer. Weitere markante Foto.Impressionen neben den gezeigten von Michael Wallenstein gibt es einmal mehr vom Blog Toni Theilmeiers.