OR-Serie „Widerstand im Osnabrück der NS-Zeit“ – Folge 6: Anna Daumeyer-Bitter

Die OR-Serie „Widerstand im Osnabrück der NS-Zeit“ (dort finden sich auch Links zu allen bislang erschienenen Folgen dieser Serie) widmet sich einem spannenden, aber bisher kaum bekannten Thema: Sie erinnert an mutige Menschen, die sich aktiv dem Nazi-Terror und seinen menschenverachtenden Ideen widersetzt und dafür ihr Leben riskiert haben. Links zu bislang erschienenen Folgen am Ende des Textes.

 

Anna Daumeyer-Bitter
Eine weiße Fahne wurde ihr zum Verhängnis

Einen Tag, bevor in Osnabrück mit der Einnahme der Stadt durch die Alliierten Streitkräfte der Zweite Weltkrieg zu Ende ging, kam es zu einer Tragödie im Osten von Osnabrück. Am 3. April 1945 wurde eine Bäuerin auf ihrem Hof durch einen Pistolenschuss getötet. Als mögliche Täter wurden zwei örtliche Nazifunktionäre und der zu der Zeit amtierende Oberbürgermeister ausgemacht.

Die Ostertage des Jahres 1945 waren gerade vorüber und der Morgen des 3. April begann mit einem durchdringenden Landregen. Über der Stadt lag noch Dunkelheit, als aus Richtung der Landstraße nach Rheine surrendes Motorengeräusch erklang, „dem ein Stampfen und Klirren folgte“, wie Karl Kühling es in seiner Schrift „Osnabrück 1933-1945 Eine Stadt im Dritten Reich“ geradeezu pathetisch formuliert. „Flammstrahlen“ flackerten auf und Maschinengewehrsalven ratterten gegen die Panzersperren. „Volkssturmmänner“, die aus Männern zwischen 16 und 60 Jahre bestehende letzte Reserve an der „Heimatfront“, hatten diese Barrikaden notdürftig errichtet und flohen jetzt endlich vor den herannahenden Panzerspähwagen der Briten.  Offiziell war der Volkssturm schon am Vorabend aufgelöst worden. „Der Abgang der NSDAP-Führung von der politischen Bühne Osnabrücks war ohne Würde“, schreibt Kühling weiter. „Die Osnabrücker Bevölkerung hatte sich dagegen in den Schutzräumen eingerichtet und erwartete das Ende […] fast mit Ungeduld.“

„[Oberbürgermeister] Dr. Gaertner saß mit uns im Bunker Redlinger Straße. Es kam Entwarnung, aber wir hatten Angst“, berichtet eine Augenzeugin, die mit ihrer schwangeren Freundin im Bunker ausharrte. „Meine Damen, gehen Sie ruhig nach Hause. Der Feind kann vor morgen früh nicht hier sein“, habe ihnen Dr. Gaertner geraten. Auch der damals 16-jährige Karl-Heinz Michalski erinnerte sich in einem Zeitungsinterview mit der NOZ an das Kriegsende, das er als Vollwaise erleben musste, nachdem er bei einem Bombenangriff seine Eltern verloren hatte. Mit dem Fahrrad hatte er an diesem Morgen die Meldungen aus den Luftschutzstollen zur Zentrale im Bunker an der Redlinger Straße zu bringen.

Neben Oberbürgermeister Gaertner erkannte er den Gauinspekteur Fritz Wehmeier und auch Wilhelm (Willi) Münzer, bis 1940 NS-Kreisleiter für den Stadtkreis Osnabrück und danach  als Provinzkommissar in den besetzten Niederlanden eingesetzt, der sich anscheinend bereits nach Osnabrück abgesetzt hatte. Die drei hätten Rotwein (!) getrunken und hätten es dem ebenfalls anwesenden Oberstleutnant Jung als Kommandeur der Schutzpolizei überlassen, die Jungen vor den „Nazibonzen“ antreten und ihre Meldungen vortragen zu lassen. Während Jung immer noch Durchhalteparolen ausgab, war von den Nazi-Funktionären kein Wort zu hören.

Am Nachmittag begann der Sturm auf die Heeresmagazine auf dem Gelände der Winkelhausenkaserne an der Netter Heide. Mit dem Abzug der deutschen Truppen hatte die deutsche Bevölkerung und mit ihnen die große Zahl der Kriegsgefangenen und Zivilarbeiter, die keine Aufsicht mehr hatten, damit begonnen, aus den Magazinen herauszuholen, was an Lebensmitteln herauszuholen war. Aus zunächst Hunderten wurden bis zum Abend Zehntausende.

Britische und kanadische Soldaten nehmen Osnabrück bereits am 4. April 1945 ohne Gegenwehr ein. Die Osnabrücker ignorierten den SS-Befehl an den Volkssturm, die Stadt zu verteidigen. Foto: Imperial War MuseumBritische und kanadische Soldaten nehmen Osnabrück bereits am 4. April 1945 ohne Gegenwehr ein. Die Osnabrücker ignorierten den SS-Befehl an den Volkssturm, die Stadt zu verteidigen. Foto: Imperial War Museum

Als das Motorengeräusch der heranrückenden Alliierten im Laufe des Tages auch aus Richtung Eversburg zu vernehmen war, verließen Oberbürgermeister Gaertner, Ex-Kreisleiter Willi Münzer, Gauinspekteur Wehmeier und ein paar weitere Nazigrößen in aller Eile nahezu fluchtartig ihr Versteck im Redlinger Bunker und wandten sich mit ihren Fahrzeugen in Richtung Osten, vermutlich um sich nach Oldenburg oder Bremen abzusetzen. Dazu nahmen sie den Weg über die Nordstraße. Etwa gegen 18:30 Uhr erreichten sie den nahe der Straße gelegenen Bauernhof Daumeyer und sahen ein weißes Stück Stoff, das deutlich sichtbar an einen Zaunpfahl genagelt war. Die Männer hielten ihr Auto auf dem Hof an und stiegen aus.

Einer von ihnen fragte „wer hat die weiße Fahne gehisst?“ Franz, der Sohn von Anna Daumeyer-Bitter, hielt sich im Badezimmer auf und konnte von dort hören, wie seine Mutter dafür die Verantwortung übernahm, obwohl sie es nicht gewesen sein konnte. Als seine Mutter auf die weitere Frage „Wohnen hier Deutsche oder Ausländer?“ antwortete: „Deutsche“, fiel ein Schuss.  Weitere Schüsse verletzten die polnische Zwangsarbeiterin Stanislawa Bugdalski, die sich aufs Bett fallen ließ und tot stellte. Trotz einer Kugel, die in ihrer Schulter steckte, überlebte sie. Ihr jüngerer Bruder Boleslaw Bugdalski, der mit einer Mistforke in der Dielentür stand, blieb unbehelligt. Eine weitere Kugel durchschlug nach den Angaben von Franz Daumeyer die Holzdecke und traf das Bein eines französischen Kriegsgefangenen, der sich auf dem Dachboden versteckt hatte. Als die Männer mit ihren Autos davonbrausten, war Anna Daumeyer tot.

AOK-Liste mit den auf dem Bauernhof Daumeyer beschäftigten beschäftigten Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen (Arolsen Archives)AOK-Liste mit den auf dem Bauernhof Daumeyer beschäftigten beschäftigten Zwangsarbeitern und Zwangsarbeiterinnen (Arolsen Archives)

Auf dem Hof hielt sich auch ein junger Niederländer, Anton Timmers, versteckt, der sich von der Organisation Todt abgesetzt hatte und bei den Daumeyers Unterschlupf gefunden hatte. Er war es, der zusammen mit Franz Daumeyer die weiße Fahne an dem Pfahl angebracht hatte, als die Briten die Stadt erreicht hatten. Und der Sohn war nicht einmal sicher, dass seine Mutter davon überhaupt gewusst habe. Überhaupt beschreiben Franz Daumeyer und seine Brüder die Mutter? als warm und herzlich, die Verständnis für die Situation der Zwangsverschleppten aufbrachte. Auf dem Hof hätten sich in einem Raum neben der Diele oft polnische Zwangsarbeiter aus der Umgebung getroffen. Diese Zusammenkünfte seien von Boleslaw Bugdalski organisiert worden und Anna Daumeyer-Bitter habe diese Zusammenkünfte stillschweigend gebilligt. Auch sei sie nicht sehr vorsichtig in ihren Äußerungen gewesen und habe die Endsiegparolen nicht mehr hören können. Wenn Kriegstote bei Verwandten oder Nachbarn zu beklagen waren, habe sie offen geäußert, dass wieder ein unschuldiges Leben für diese Verbrecherclique geopfert worden sei. Den Zwangsarbeitern aus Polen und der Ukraine sei sie mit Wärme und Herzlichkeit begegnet. Trotz schwerer Strafandrohung hätten alle mit am Tisch der Familie sitzen dürfen, denn ihre Mutter habe gesagt: „Wer hier arbeitet, soll auch hier essen.“

Symptomatisch für den Umgang der Familie Daumeyer mit den menschenverachtenden Regelungen des Naziregimes ist auch ein Foto, das den ältesten Sohn Heinrich mit dem polnischen Zwangsarbeiter Boleslaw Bugdalski zeigt: Beide haben ihre Jacken getauscht, so dass Heinz die Jacke mit dem „P“ trägt. Die Hintergründe für ihre Ablehnung von Ungleichbehandlung der Menschen mag bereits darin ihre Ursache haben, dass sie als Tochter einer minderbegüterten Familie in einem Kotten an der Windthorststraße aufgewachsen ist. Bevor sie den Hoferben Heinrich Daumeyer heiratete und mit ihm drei Söhne bekommen hat, hatte sie als Magd gearbeitet. Nachdem ihr Ehemann, der herzkrank war, im Jahr 1933 gestorben war, heiratete sie Bernhard Bitter, der ihre menschliche Grundhaltung und die Ablehnung des Naziregimes ebenfalls teilte.

Diese Hintergrundinformationen über die Geschehnisse und die Menschen auf dem Hof Daumeyer werden die drei Nazigrößen, die auf dem Hof die Tragödie auslösten, nicht gekannt haben. Sie, die Tage zuvor noch großmäulig getönt hatten, dass jeder die verdiente Strafe erhalten werde, der sich kampflos dem Feind ergebe, und jetzt dabei waren, sich selbst davon zu stehlen. Doch sie kamen nicht weit. In der Nähe von Ostercappeln wurde der erste Wagen mit Gauinspekteur Fritz Wehmeier plötzlich von britischen Panzerwagen unter Maschinengewehrfeuer genommen. Wehmeier wurde durch einen Bauchschuss schwer verletzt und starb wenige Tage später im Krankenhaus in Ostercappeln. Sein Adjutant Deeke wurde durch einen Kopfschuss auf der Stelle getötet, während Münzer leicht verwundet wurde und der vierte Wageninsasse unverletzt blieb.

Oberbürgermeister Gaertner und Ex-Kreisleiter Münzer wurden schließlich von den Briten gefangen genommen und in ein Internierungslager gesteckt bzw. im Falle Münzer an die Niederlande ausgeliefert. Wer von den Dreien geschossen hat und für den Tod von Anna Daumeyer-Bitter verantwortlich war, konnte nicht zweifelsfrei geklärt werden. Offenbar scheinen sich die für die Strafverfolgung zuständigen Justizbehörden nur sehr oberflächlich um eine Aufklärung bemüht zu haben, denn 1951 handelte sich die Staatsanwaltschaft Osnabrück deshalb eine Rüge der vorgesetzten Dienststelle in Oldenburg ein, wie Ende der 1990er Jahre der damalige Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs, Dr. Gerd Steinwascher, nach Recherchen in den dort vorliegenden Akten bestätigte.

Registrierungskarte als „Displaced Person“ von Boleslaw Bugdalski (Arolsen Archives)

Die Augenzeugen, die den Mord evtl. hätten aufklären können, waren nicht mehr „greifbar“. Boleslaw Bugdalski hatte nach Kriegsende die ebenfalls auf dem Hof Daumeyer beschäftigte Ukrainerin Antonia Kuzniak geheiratet und war mit ihr, dem gemeinsamen, 1947 im Lager Fernblick geborenen Sohn Bernhard (Zdzislaw) und seinen Schwestern am 10. Dezember 1949 nach Australien ausgewandert. Lange Zeit war die dortige Adresse nicht bekannt. Erst 1995 berichtete die NOZ über ein Telefoninterview mit den beiden, die im australischen Adelaide lebten. Leider konnten sie sich nur daran erinnern, „dass zwei Männer in braunen Uniformen und einer in Zivil auf den Hof an der Nordstraße kamen.“ Boleslaw Bugdalski wusste noch, dass ihm der damals 16-jährige Franz Daumeyer zugerufen habe: „Unsere Mutter ist totgeschossen!“ An Einzelheiten oder gar an die Gesichter der drei Männer habe er sich nicht mehr erinnern können. Boleslaw Bugdalski ist am 1. Juni 2006 gestorben.

Ex-Kreisleiter Willi Münzer wurde 1948 aus dem niederländischen Internierungslager nach Deutschland entlassen. Im Entnazifizierungsverfahren 1949, bei dem ihn der Osnabrücker Rechtsanwalt Hans Calmeyer vertrat, erreichte er, dass er gegen eine Geldbuße von 2.000 D-Mark als „minderbelastet“ eingestuft wurde. Reue zeigt er nie. „Von den uns angedichteten Schandtaten hat unser Gewissen uns schon längst freigesprochen. […] Wir haben das Gute gewollt und das Beste für unser Volk erstrebt. […] Christentum der Tat!“ notierte Münzer im Internierungslager Vught am 8. Februar 1948 in seinem Tagebuch, dass er dort führte und dessen Text im Niedersächsischen Landesarchiv einsehbar ist. 1969 ist Münzer in Bad Iburg gestorben.

Oberbürgermeister Erich Gaertner, den Karl Kühling in seinem schon erwähnten Buch „Osnabrück 1933-1945 Eine Stadt im Dritten Reich“ als einen „um Osnabrück hochverdienten Mann“ bezeichnet, „der […] bei unbestreitbaren Verdiensten um die Verwaltung der Stadt in sauberer Haltung den Auswüchsen der Parteidoktrin und Kriegspsychose entgegengetreten war,“ [entging] nicht der längeren Haft in einem Gefangenenlager. In der Geschichte der Stadt mag die allgemeine Achtung der Bürgerschaft als gerechter Maßstab für seine Leistung und Bewährung gewertet werden.“

Zuvor hatte derselbe Autor dem Oberbuergermeister Gaertner, den er offenbar näher gekannt haben muss, sein 18 Jahre nach Kriegsende erschienens Buch „Osnabrück 1925-1933“ mit den Worten gewidmet: „Herrn Dr. Erich Gärtner, Oberbürgermeister der Stadt Osnabrück 1927-1945, bewährt als Stadtoberhaupt, bewährt als Mensch zur Zeit der schwersten Not, in aufrichtiger Verehrung gewidmet.“

Wohlgemerkt, es handelt sich um jenen Erich Gaertner, dessen Begrüßungsrede der Ratsmitglieder als Oberbürgermeister am 30. März 1933 im Osnabrücker Tageblatt mit den Worten zitiert wird: „Unser Volk, geführt von Männern, die mit heißem Herzen und flammender Leidenschaft um Freiheit und Wohlfahrt des Volkes ringen, hat sich in letzter Stunde auf sich selbst besonnen und mitgeholfen, den nationalen Staat auf christlicher Grundlage wieder aufzurichten. Wer sein Vaterland liebt, darf jetzt nicht gleichgültig beiseite stehen.“ Jener Oberbürgermeister also, der  bei seinen öffentlichen Auftritten in der Uniform der SA nicht nur seine braune Gesinnung zeigte – Gaertner war seit 1933 in der SA und seit 1937 in der NSDAP – sondern im wahrsten Sinne des Wortes die „enge Tuchfühlung zwischen Partei und Stadt, wie wir sie seit 1933 gehalten haben, denn unsere Aufgabe berührt sich aufs engste in der Menschenführung“ nahezu verkörperte.  Gaertner ist 1973 in Freiburg gestorben. Sein Porträt hing lange Jahre in der Reihe der honorigen Stadtoberhäupter im Osnabrücker Rathaus, bis es auf Veranlassung von Oberbürgermeister Hans-Jürgen Fip abgehängt wurde, nachdem die Rolle Gaertners in der NS-Zeit nach langem Zögern wissenschaftlich neu betrachtet worden ist und damit die verklärende Darstellung der Rolle Gaertners aus den Nachkriegsjahren endlich revidiert wurde.

Das vermutete Tätertrio Osnabrücks ehemaliger Oberbürgermeister Dr. Erich Gaertner, NS-Gauinspekteur Fritz Wehrmeier und der ehemalige NS-Kreisleiter Willi Münzer

Keiner der drei in Frage kommenden Tatbeteiligten am Tod von Anna Daumeyer-Bitter ist je dafür zur Verantwortung gezogen worden. Das Wissen um den Todesschuss haben sie mit ins Grab genommen.

Anna Bitter, geborene Greve, verwitwete Daumeyer, ist auf dem Schinkeler Friedhof bestattet worden, neben ihrem bereits 1933 verstorbenen ersten Ehemann Heinrich Daumeyer. Als Todesursache ist in der Friedhofskartei vermerkt: „Kopfschuss links“.

Zur Erinnerung an Anna Daumeyer-Bitter wurde am 15. Mai 2009 vor der Hofstelle Daumeyer an der Nordstraße 60 ein Stolperstein verlegt. Patin des Stolpersteins war die ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der Osnabrücker SPD-Stadtratsfraktion Alice Graschtat.

Stolperstein für Anna Daumeyer vor dem Grundstück Nordstraße 60

„Die Osnabrücker Justitia hat in der Nachkriegszeit bewusst oder unbewusst diesen Mord nicht aufgeklärt. Schütze soll der OB Gärtner gewesen sein, der noch lange Zeit danach im Rathaus einen Ehrenplatz einnahm“ greift die im Osnabrücker Land als Streiterin für Menschenrechte und gegen Faschismus bestens bekannte Marianne Semnet in einer Rede am 8. Mai 2010 zum Jahrestag des Kriegsendes in Europa die Ereignisse um den Tod von Anna Daumeyer auf. Und auf einen weiteren Aspekt macht sie aufmerksam: Widerstandskämpfer aus Deutschland seien lange als Nestbeschmutzer beschimpft worden. „Waren es doch gerade die Widerstandskämpfer aus Deutschland selbst und zwar aus allen Schichten der Bevölkerung, vorwiegend aus der politischen Arbeiterbewegung, die der Gefahr trotzten. Die sich gegen Rassismus, Antisemitismus, gegen Krieg und Völkermord unter Einsatz ihres Lebens und das Leben ihrer Familie zur Wehr setzten.“


Artikel des ILEX-Kreises zum „Braunen Haus“
Denkschrift ILEX-Kreis als PDF-Datei

Folge 1: Walter Bubert
Folge 2: Hans Bodensieck 
Folge 3: Emil Berckemeyer
Folge 4: Josef Burgdorf
Folge 5: Fritz Bringmann

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