Samstag, 4. Mai 2024

„Umvolkung – Bevölkerungsaustausch – Ethnopluralismus – Remigration“

Ein zeitloser Streifzug durch rassistische Pseudo-Weisheiten

Rassismus ist keineswegs in der Heimat deutscher „Herrenmenschen“ erfunden worden. Die Denke dürfte schon vorgekommen sein, als irgendwelche Typen früherer Jahrtausende andere Menschen mit Verweis auf deren angebliche Minderwertigkeit entrechteten, versklavten oder umbrachten. Zu zeitgenössischen Kampfbegriffen wie „Remigration“ war es also ein weiter Weg, den unterschiedliche Pseudo-Denker mit ihren Weisheiten gepflastert haben. Dass sie mit ihren wirren und menschenfeindlichen Fantasien immer wieder eine Fanbase gefunden haben, gehört zur Tragik dieser Geschichte.

Nehmen wir die aktuelle Debatte zur „Remigration“, gegen die sich neulich auch in Osnabrück erfreulich viele Menschen in den Schlossgarten gestellt haben. Solche Kampfbegriffe sollen im Folgetext den Anlass für einen Streifzug in völkisch-nationale Denkweisen bilden. Zitiert werden kann dabei natürlich nur ein kleiner Ausschnitt jener Denkakrobatik, die, beginnend bei rassistischen Altideologen der NS-Zeit, heutzutage bei Protagonisten wie Akif Pirinçci bis hin zu Björn Höcke führt. Nicht zu vergessen ist hier der Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, der im Sommer 2020 aus der SPD wegen seiner rassistischen Thesen ausgeschlossen worden ist.

Der Verfasser dieses Aufsatzes bittet um Nachsicht, wenn er alles nur facettenhaft auf den Punkt bringt. Aber schon dies macht klar, welche geistigen Ergüsse jenen „inneren Schweinehund im Menschen“ ansprechen sollen, mit dem bereits der Sozialdemokrat Kurt Schumacher in seiner Reichstagsrede vom 23. Februar 1932 das nationalsozialistische, faschistische und völkisch-nationale Denken unvergessen auf den Punkt gebracht hat.


Nationalsozialistischer Impulsgeber: ein Brite

Es war Richard Wagners Schwiegersohn, Houston Stewart Chamberlain (1855-1927), der für Adolf Hitler damals zum bewunderten Vordenker des rassistischen Antisemitismus wurde. Natürlich stand der Mann nicht allein. Vor allem gegen jüdische Menschen befeuerten weitere Antisemiten wie Adolf Stoecker, Eugen Dühring, Heinrich von Treitschke und Theodor Fritsch die Stimmung gegen sie an. Am populärsten und radikalsten aber war der oben genannte Brite „edlen Geblüts“. Er wurde zu einem der wirkungsmächtigsten Protagonisten des Rassenwahns. In seinem Hauptwerk postulierte der in rechten Kreisen umworbene Ideologe, dass die germanische Rasse, die auch er als „arisch“ bezeichnete, zur Führung der Welt bestimmt sei. Der Geschichtsphilosoph, wie er sich auch nannte, hegte keinen Zweifel daran, dass im deutschen Volk die wahren germanischen Ursprünge lägen. Da er aber durchaus zugestehen musste, dass nicht alle Deutschen dem physischen Ideal der Arier entsprachen, berief er sich auf eine durch das Blut bestimmte, gemeinsame „Rassenseele“, die Ursprung der „Ehrlichkeit, Treue und des Fleißes jedes Deutschen“ sei. Die Germanen, durch „Fleiß und Unternehmungsgeist“ gekennzeichnet, stünden nach Meinung Chamberlains an der Spitze der „arischen Rasse“ und somit aller anderen „Rassen“.


Spengler und die „Entvolkung“

Oswald Spengler (1880-1936), deutscher Philosoph, Schriftsteller und vielgelesener antidemokratischer Autor, benannte in seiner Kampfschrift „Der Untergang des Abendlandes“ bereits 1918 jenen Punkt, der bis heute als „Entvolkung“ gilt – und nannte es selbst „Volkstod“.  Er machte „die Unfruchtbarkeit des zivilisierten Menschen“ dafür verantwortlich, dass „Rasseselbstmord“ passiere. Für wie suizidgefährdet hätte jener Mann, ins heutige Land versetzt, die aktuellen Deutschen gehalten?


Hitlers „Mein Kampf“

Den ersten Band seines Buches schrieb Hitler 1924 in der Landsberger Festungshaft, einer Luxus-Inhaftierung, die er nach seinem gescheiterten Münchner Putsch von 2023 anzutreten hatte. Der zweite Band entstand in den Jahren 1925/26.

Auch für Hitler standen „Rasse“ und Kultur in untrennbarem Zusammenhang: Ihm zufolge gebe es kulturschöpferische „Rassen“ (vor allem die „Arier“), kulturtragende, also solche, die eine übernommene Kultur fortführen können (z. B. die Japaner) und kulturzerstörende (die Juden). Hitler, dies darf als Erkenntnis der OR-Lesenden vorangeschickt werden, verachtete außerhalb der „arischen“ alle anderen Rassen, die er als minderwertig oder wertlos ansah. Er unterschied dabei zwischen den sogenannten Kuli- und Fellachenrassen, zu denen er die Slawen und andere osteuropäische Völker rechnete, und den Juden, Sinti und Roma, die er als die schlimmsten Feinde der Arier betrachtete und die deshalb vernichtet werden sollten.

Das „Mutterkreuz“ für viele Kinder gebärende deutsche Frauen sollte dafür sorgen, dass der Führer über eine starke Herrenrasse mit möglichst vielen Soldaten verfügen wollte. Der von Hitlers Ideologen Alfred Rosenberg entworfene „Generalplan Ost“ sollte dafür sorgen, dass drei Millionen Jüdinnen und Juden aus Polen ermordet und 780.000 nichtjüdische Polen vertrieben werden, damit sich dort die „germanische Herrenrasse“, herrschend über „rassisch minderwertige“ Sklaven, breit machen könne. Der von einem solchen Geist entfesselte Zweite Weltkrieg sollte der blutigste Konflikt in der Geschichte der Menschheit werden. Die genaue Zahl der Toten des Rassenwahns wird zwischen 60 und 80 Millionen Menschen liegen.

Thilo Sarrazin: ein Demokrat als Rassist?

„Das ist doch wirklich übertrieben!“, heißt es zuweilen. „Man kann doch nicht Sprüche eines Thilo Sarrazin mit mordenden Nazis vergleichen“, urteilen andere. Um es vorwegzusagen: natürlich nicht! Natürlich verbietet sich eine Gleichsetzung mit rassistischen Massenmördern der NS-Zeit und auch mit Antidemokraten, welche der Demokratie ans Leder wollen. Dies sei Sarrazin, trotz vehementer Differenzen, ausdrücklich zugestanden.

Aber gewisse Kernelemente seiner Aussagen dokumentieren trotzdem, dass Rassismus in seinen Thesen die tragende Säule seiner Denke bildet. „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen“, betitelte er seinen anno 2010 erschienenen Bestseller, in dem all dies nachzulesen ist. Mit seinem Buch „Feindliche Übernahme“ setzte er seine vermeintlich empirisch belegte Hetze fort. Es kommt darum nicht von ungefähr, dass Sarrazins Thesen mittlerweile zu Wegbereitern des neuen wie alten Rassismus geworden sind. Ökonom Sarrazin betrachtet die von ihm verschmähte Bevölkerungsgruppe überdies sogar als nackten Kostenfaktor. Originaltöne aus dem erstgenannten Buch:

Demografisch stellt die enorme Fruchtbarkeit der muslimischen Migranten eine Bedrohung für das kulturelle und zivilisatorische Gleichgewicht im alternden Europa dar. In jedem Land kosten die muslimischen Migranten aufgrund ihrer niedrigen Erwerbsbeteiligung und hohen Inanspruchnahme von Sozialleistungen die Staatskasse mehr, als sie an wirtschaftlichem Mehrwert einbringen. Kulturell und zivilisatorisch bedeuten die Gesellschaftsbilder und Wertvorstellungen, die sie vertreten, einen Rückschritt.


Renaud Camus: Sprüche aus der französischen Begleitflanke

Im Nachbarland Frankreich sind die Rechten und Rassisten unbestritten sogar erfolgreicher als ihre deutschen Gesinnungsfreunde. Noch effizienter verläuft es für sie, sobald sie rassistischen Sprüchen eine theoretische Grundlage verleihen. Madame Le Pen schickt sich an, mit rassistischen Sprüchen Frankreichs nächste Präsidentin zu werden. Frankreich ist zeitgleich zu einem Hort rechter Ideologen geworden. Renaud Camus heißt jener dieser Ideologen, der anno 2016 sein Werk „Revolte gegen den Großen Austausch“ auf den rechten Büchermarkt warf. Originalton:

Der austauschbare Mensch, eine entwurzelte Spielfigur, der man an allen Ecken und Kanten ihrer nationalen, ethnischen und kulturellen Zugehörigkeit abgeschliffen hat, von Geburt an entortet, daher nach Belieben versetzbar, ein solcher Typ Mensch ist in den Augen der überbezahlten Geschäftsführer ein unverzichtbares Basismodul in der Maschinerie der planetaren Geld- und Güterströme.


Akif Pirinçci: deutscher Rassist mit türkischem Namen

Bekannt geworden ist er als eher „harmloser“ Literat, der liebend gern etwas zu Katzen veröffentlicht hat. Auch seine türkische Herkunft schützte ihn lange vor dem Verdacht, etwas mit klassisch deutschem Rassismus zu tun zu haben. Aufsehen erregte er dann aber doch, und zwar als Hauptredner einer menschenverachtender Pegida-Demonstrationen in Dresden. Seither steht er insbesondere bei entschieden demokratisch aufgestellten Verlagen auf der Liste jener Autoren, von denen dort nichts mehr veröffentlicht wird.

Dessen ungeachtet hat Pirinçci 2016 ein Machwerk verfasst, das bereits im Titel eindeutig erläutert, um was es dem Mann geht: „Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden“. Ein knapp gehaltener Originalton, der über den Verfasser alles sagt, soll hier reichen:

Die deutsche Bevölkerung wird im Blitztempo ausgetauscht. Kluge Köpfe wandern aus, der fruchtbare Schoß junger Frauen dörrt aus, weil diese in einer Phantasiewelt zwischen Selbstverwirklichungs- und Karrierespinnereien sowie Fun leben, bis es zu spät fürs Kinderkriegen ist, (…).

Der rechte Literat hat, natürlich nicht direkt veranlasst, aber als geistiger Urheber sogar ein echtes Verbrechen beeinflusst. Walter Lübke, 2019 ermordeter Regierungspräsident aus Kassel, wurde exakt wegen angeblich bewiesener „Entvolkung“ ermordet. Bei einem der Täter wurde passenderweise Pirinccis Buch von 2016 mit einer Zitierung Lübkes gefunden, die vom Straftäter sogar grell markiert worden war. Lübke, dies führte zu seinem Todesurteil, hatte gegenüber Gegnern von Flucht und Zuwanderung gesagt: „Wem das nicht passt, hat das Recht und die Möglichkeit, das Land zu verlassen.“ Noch Fragen nach der Gefährlichkeit geistiger Scharfmacher wie Pirinçci?


AfD-Spitze sieht kollektiv das Gleiche

Trotz lächelnd begegneter Talkshow-Relativierungen sagen auch Spitzenvertreter der AfD nahezu einhellig, wes Geistes Kind sie sind. „Ich halte den Begriff ‚Umvolkung‘ nicht für rechtsextrem“, sagte beispielsweise Parteichef Tino Chrupalla in einem ZDF-Bericht jüngst am Rande eines AfD-Parteitags. Ex-Parteichef Alexander Gauland widerlegte außerdem ständig eigene Beschwichtgungen, dass er doch tief im demokratischen Denken verwurzelt sei. Originaltöne offenbaren dafür, ganz umgekehrt, das Denken eines lupenreinen Rassisten:

„Eine Politik der menschlichen Überflutung. Es ist der Versuch, das deutsche Volk allmählich zu ersetzen durch ein aus allen Teilen dieser Erde herbeigekommenen Bevölkerung“, sprach Gauland im Rahmen einer gemeinsamen Kundgebung mit seinem Parteifreund Björn Höcke anno 2016, der in der ZDF-Mediathek zu betrachten ist.

Durchaus wohlwollend wird darüber hinaus in weiten Parteikreisen eine spezielle Zielsetzung zur Kampfansage. Es handelt sich um die, meistens von der sogenannten „Identitären Bewegung“ verbreitete Theorie des „Ethnopluralismus“. In Wahrheit verbirgt sich hinter diesem, auf den ersten Blick sogar wohlklingenden Begriff nichts anderes als eine Deportation von Menschen mit Migrationshintergrund in angebliche Ursprungsländer, weil sie nach der völkischen Theorie nicht zur deutschen „Ethnie“ passen.


Björn Höcke: Fan der „wohltemperierten Gewalt“

Höcke, mit den Worten des Osnabrücker Sozialdemokraten und Bundesverteidigungsministers Bosis Pistorius ein „zertifizierter Faschist“, steht wie kein zweiter AfD-Politiker für rassistische, völisch-nationalistische und antidemokratische Töne. Im Buch „Nie zweimal in denselben Fluss“, erschienen 2018, beschwört Höcke, hier im Interview mit seinem Stichwortgeber und Herausgeber Sebastian Hennig, einen „Volkstod durch den Bevölkerungsaustausch“. Als zentrales Ziel seiner Partei fordert der Kandidat für das Amt des thüringischen Ministerpräsidenten eine Säuberung Deutschlands von „kulturfremden Menschen.“ Weiter heißt es:

Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein.

Dieses „Remigrationsprojekt“, so toppt Höcke die eigene Aussage, sei wohl nur mit Gewalt zu schaffen: „In der erhofften Wendephase“, (offenkundig meint er einen Machtantritt der AfD, HS), stünden „uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte werden, wenn sonst nichts mehr hilft.“ Danach setzt er fort:

Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muss aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwiderlaufen.

Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, „so fürchte ich, nicht um eine Politik der ‚wohltemperierten Grausamkeit‘ herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben.“


„Ausbreitungs- und Platzhaltertypen“

Wenn es nicht wütend machte, könnte man noch heute herzlich darüber lachen: Unvergessen und niemals zurückgenommen wurde eine Rede, die Höcke am 21. November 2015 auf einem Kongress des neu-rechten „Instituts für Staatspolitik“ hielt. „Populationsökologisch“ nannte er seine Rassentheorie, die historisch Kundigen allerdings bekannt klang:Die Menschen in Afrika hätten sich „evolutionsbedingt“ zu einem „lebensbejahenden afrikanischen Ausbreitungstyp“ entwickelt, die in der Reproduktion nach der „r-Strategie“ verfahren – wie in der Biologie etwa Blattläuse oder Mäuse. Europäer hingegen entsprächen dem „Platzhaltertyp“, der sich nach der „K-Strategie“ vermehre und intensiv um wenige Kinder kümmere – wie etwa Löwen oder Menschen. Höckes damaliges Fazit:

Solange wir bereit sind, diesen Bevölkerungsüberschuss aufzunehmen, wird sich am Reproduktionsverhalten der Afrikaner nichts ändern.


Höckes Endkampf

Auch wir als Macher*innen der OR in unserem „rechtsfreien Raum“ hätten offenkundig bei Höcke unser „Deutschsein“ verloren. Im besagten Buch stellt der Agitator nämlich fest, dass „wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind“ mitzumachen.“ Er denke an einen „Aderlass“. Diejenigen Deutschen, die seinen politischen Zielen nicht zustimmten, würden ausgeschlossen werden. Er trete für die Reinigung Deutschlands ein. Mit „starkem Besen“ sollten eine „feste Hand“ und ein „Zuchtmeister“ den „Saustall ausmisten“.

Danach wird er „rechtsphilosophisch“: Aktuell befinden wir uns nach Höcke „im letzten Degenerationsstadium“ der Demokratie, der Pöbelherrschaft einer sogenannten „Ochlokratie“. Durch das „multikulturelle Großprojekt“ sei Deutschland zerrüttet und dem Untergang ausgeliefert und die gegenwärtige liberale politische Verfassung ein „freiheitsfeindliches Machtgebilde“. Diesem „Verhängnis“ will Höcke nach eigenen Worten Einhalt gebieten. Er selbst bezieht sich dabei auf Machiavelli: Ein „Uomo virtuoso“, also offenbar jemand wie er, könne „als alleiniger Inhaber der Staatsmacht ein zerrüttetes Gemeinwesen wieder in Ordnung bringen.“

„Wir werden uns erkennen!“, rief er Bundesgenossen kürzlich in einer Kampfrede vor, in der er zuvor einen Bürgerkrieg nahen sah. Er sieht also tatsächlich nicht nur eine geistige Auseinandersetzung, sondern einen echten Kampf zwischen denen, die anders denken und seinen Anbetern. Wir sollten ihn – und alle, die sich im angedachten Kampf als seine Mitkämpfer „erkennen“ sollen, ernst nehmen. Wehret den Anfängen!


Perfekter TV-Tipp

Wie wichtig und demokratiefördernd aus Sicht der OR-Redaktion öffentlich-rechtliche Medien sind, zeigt die unten anklickbare Aufklärungssendung des ZDF, die maßgeblich dabei half – und den Autor auch stark inspirierte, den voranstehenden Text zu formulieren. Unter anderem werden im Video die folgenden Fragen beantwortet: Gibt es eine Verdrängung durch Migration? Was steckt hinter dem Mythos vom „Großen Austausch“ und was haben Elon Musk und Björn Höcke damit zu tun? Im ZDF-Backgroundcheck wird überzeugend dokumentiert, woraus genau rassistische und nationalistische Erzählungen bestehen, wo sie herkommen und welche Gefahren für unser Zusammenleben sie mit sich bringen.

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